Das Schülerbetriebspraktikum am MCG

Jährlich absolvieren die 9. Klassen ein zweiwöchiges Betriebspraktikum, indem sie vielfältige Einrichtungen und Betriebe in ganz Deutschland und manchmal auch international unterstützen. Sie erhalten dabei exemplarisch Einsicht in das Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftsleben und erkunden vielfältige Arbeitsvorgänge sowie -bedingungen. Mithilfe eines vorgegebenen Praktikumshefters dokumentieren sie ihr Mitarbeiten, reflektieren Erfahrungen und vergleichen gezielt Beobachtungen.

Ebenfalls werden ihnen Einblicke in Betriebsstrukturen und betriebliche Verflechtungen im Wirtschaftsraum ermöglicht, die je nach Praktikumswahl dabei helfen, erste Träume mit der Realität abzugleichen, Neugierde zu wecken und wichtige Erkenntnisse darüber zu erlangen, welche Inhalte und Bedingungen sie unbedingt oder keineswegs als geeignet erachten. 

Im Anhang befindet sich eine Auswahl an Blogeinträgen, welche als Feedback dienen und gleichzeitig künftigen Klassen beim Finden eines Praktikumsplatzes helfen. Viel Spaß beim Stöbern.

ELEKTRO, IT, TECHNIK

Firma Interautomation

Mein Praktikum absolvierte ich bei der Firma Interautomation. Während des Praktikums durfte ich viel über den Berufsalltag eines Entwicklers lernen. Bereits am ersten Tag bekam ich eine Aufgabe, die sehr interessant war. Ich erlebte, was auch die echten Entwickler für Aufgaben erhalten und habe der Firma geholfen, indem ich kleine, aber wichtige Aufgaben absolvierte. Ich übersetzte eine Internetseite in verschiedene Sprachen, richtete sogenannte Deep Learning Units ein und konfigurierte SSD ́s. In der gesamten Firma war man freundlich zu mir und die Atmosphäre im Arbeitsbereich war trotz Arbeitsdruckes heiter und fröhlich. Das Praktikum war eine reiche Erfahrung für mich und ich wäre gerne noch länger geblieben. Der Fakt, dass solche Firmen ein wichtiger Job für die Zukunft sind, ist noch die Kirsche auf der Torte. Durch Fahrgastzählung und Analyse können Züge effizienter fahren und verändern somit unseren Energieverbrauch.

Daimler Truck AG

Ich habe mein Praktikum bei der Daimler Truck AG im Nutzfahrzeugzentrum im Service Bereich erledigt. Im Service Bereich arbeitet man in der Werkstatt an LKW’s oder an Transportern. Dazu gehören Arbeiten wie Reparaturen, Wartungen, Aufrüstungen und mehr. Ich fand das Praktikum bei Daimler Truck sehr interessant, aber auch körperlich anstrengend. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und haben mir immer genug Aufgaben gegeben, damit mir nicht langweilig wurde und ich was lernen konnte. Manchmal musste ich ein paar nervige Aufgaben machen, wie zum Beispiel den Müll herausbringen oder den Boden fegen. Ich kann das Praktikum sehr empfehlen, wenn man handwerklich geschickt ist.

Berliner Hochschule für Technik

Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.  Die zwei Wochen habe ich nur herumexperimentiert in den Fachbereichen Physik, Chemie und Elektrotechnik. Außerdem war ich im Produktionslabor. Verschiedene Experimente, die ich gemacht habe waren u.a mithilfe von Ultraschallsensoren Styroporkugeln schweben zu lassen, aus Holzspänen Schnaps zu machen, Temperaturen mit Hilfe vier verschiedener Thermometer zu messen und mit Spiegel und Linsen Laser zu biegen, reflektieren und zu steuern. Dieser Praktikumsplatz ist für diejenigen, die sich für Technik interessieren und einen Einblick in das Leben von Studierenden haben wollen, genau richtig.

Firma Grunske Metall- und Recycling

Ich habe mein Praktikum auf dem Metall- und Recyclinghof Grunske in Oranienburg absolviert. Es war eine wirklich interessante und spannende Erfahrung. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, wenn es einem nichts ausmacht, früh aufzustehen. In der Firma Grunske gibt es viele Abteilungen, von denen ich in zwei einen Einblick bekam. In der  Buntmetallabteilung werden wertvolle Metalle von unbrauchbarem Müll getrennt. Ich durfte den ganzen Tag alte Geräte auseinanderbauen und brauchbare Teile abmontieren. In der zweiten Woche war ich als Beifahrer auf einem Absetzfahrzeug in Berlin und Brandenburg unterwegs. Ich durfte meinen Fahrer dabei unterstützen, Mulden auf- und abzuladen. Ich konnte einen spannenden Einblick in die Abfall- und Recyclingbranche sowie den Arbeitsalltag eines Kraftfahrers bekommen. Ich habe gelernt, dass Recyclingkreisläufe wirklich harte Arbeit und viel Aufwand bedeuten.

INSBAU Elektroinstallation

Egal ob Steckdosen einbauen, Lampen einbauen oder verschiedenste Kabel verlegen. Bei meinem Praktikum bei der Elektroinstallationsfirma Insbau, konnte ich verschiedene Bereiche des Berufs des Elektroinstallateurs ausprobieren. Ich konnte einige neue Dinge lernen, wie zum Beispiel das Installieren von Steckdosen. Des Weiteren erwartet einen dort ein sehr freundliches Kollegium, welches immer für einen Spaß zu haben ist. Der einzige Nachteil ist die hohe körperliche Anstrengung, welche dieser Job mit sich bringt.

42 Berlin

42 Berlin ist eine Schule, bei der Schüler ab mindestens 18 Jahren sich kostenlos bewerben können und das Programmieren auf neue Art lernen. Da viele der Mitarbeiter, aber auch viele der Schüler internationale Herkünfte haben, wird dort Englisch gesprochen. Ich habe dort verschiedene Aufgaben erledigt. An einem Tag habe ich mit dem Technikchef einige Kabel neu verlegt und an einem anderen Tag sollte ich Designs für die Marketingkampagne für Instagram Posts erstellen. Die Arbeitsatmosphäre ist dort wirklich sehr gut. Jeder ist nett zu allen und es macht Spaß ein Teil des Teams zu sein.

Ehrig GmbH

Ich habe mein Praktikum bei der Ehrig GmbH absolviert die zwei Wochen bestanden im Großteil daraus, dass einem die verschiedensten Abteilungen der Firma erklärt wurden. Außerdem erhält man Zugang zum Lernportal Udemy, wo man sich alle möglichen Fähigkeiten im Bereich IT, Marketing und Vertrieb aneignen kann. Das Betriebsklima ist großartig und die Mitarbeiter behandeln einen immer nett und freundlich und können bei vielen Fragen helfen. Außerdem wird man auch viel mit einbezogen und kann ab und zu auch mit auf den Außeneinsatz. Ich habe in den zwei Wochen extrem viele neue Fähigkeiten erworben und kann das nur weiterempfehlen.

KFZ-Meisterwerkstatt Burdinski in Schildow

In der Zeit meines Praktikums habe ich viele neue und interessante Dinge gelernt. Ich konnte Tätigkeiten von Inspektionen bis Reparaturen erlernen und ausüben. Dabei habe ich nicht nur viel über Autos und Fehlersuche an Autos, sondern auch über den Tagesablauf in solchen Werkstätten gelernt. Es war sehr interessant, zu erleben, wie Fehler an Autos aufgespürt und dann repariert werden konnten. Insgesamt hat es sehr viel Spaß gemacht, trotzdem es natürlich anstrengend war. Falls man in seinem Praktikum nicht nur rumsitzen will und selbst etwas tun möchte, so ist so ein Praktikum eine gute Option. Am besten wäre es, wenn man sich dazu auch noch für Autos interessiert, da man so wahrscheinlich interessierter ist. Die Mitarbeiter waren sehr nett zu mir und ich hatte eine großartige Zeit. Falls Ihr Interesse habt, findet ihr hier weitere Informationen: https://www.auto-burdinski.de/

DIENSTLEISTUNG

Druckpunkt in Birkenwerder

Ich habe mein Praktikum beim Druckpunkt in Birkenwerder absolviert. Ich habe unterschiedliche Arbeiten am PC vollendet, wie das Helfen und Entwickeln von neuen Designs und Werbemöglichkeiten für den Betrieb, z.B. Lackierung des Betriebsautos, Werbungen oder in der Produktion geholfen, wie das Stanzen und Binden von verschiedenen Kalendern, Flyern oder auch Broschüren. Ebenfalls habe ich mit meinem Betreuer fertige Produkte an die jeweiligen Kunden oder Unternehmen geliefert und mit einer Textildruckmaschine Kleidungsartikel bedruckt, wie Westen und T-Shirts. Am besten hat mir das eigene Bedrucken von Tassen gefallen, indem ich meine eigenen Ideen und Vorstellungen einbringen konnte, um am Ende meine eigene Tasse zu erhalten. Letztendlich hat mir mein Praktikum gut gefallen, da ich sowohl einen großen Blick in das Berufsleben werfen konnte als auch viele Erfahrungen sammeln, die mir im späteren Verlauf meines Lebens sicherlich helfen werden. Insgesamt würde ich es jedem empfehlen, der gerne einmal sehen möchte, wie z.B. der Druck auf das Papier kommt und was eigentlich alles erst einmal  gemacht werden muss, um schlussendlich das gewünschte Produkt/Ergebnis zu erhalten.

Justmusic

Ich habe mein Praktikum bei Justmusic in Kreuzberg, in der Key-Abteilung absolviert. Zu meinen Aufgaben zählte es, am Tresen zu stehen und die Fragen, die Ich von Kunden beantworten konnte, zu beantworten. Auch sollte ich ,,Packlisten’’ bearbeiten. Das sind online Bestellungen von Kunden, wo man die Produkte im Laden suchen musste und zum Versand gebracht hat. Was mir am meisten Spaß gemacht hat, war es, im Warenein- und ausgang zu arbeiten. Das bedeutet, dort Ordnung zu schaffen, Pakete für den Versand bereit zu machen und neu angekommene Ware auszupacken und dann auch aufzubauen. Das Arbeitsklima war sehr nett und alle MitarbeiterInnen waren freundlich zu mir. Mir hat das Praktikum gut gefallen und es hat mir einen guten Einblick in das Arbeitsleben verschafft. Ich würde es jedem empfehlen, der Interesse an Musik hat und gut mit Menschen umgehen kann, beziehungsweise gut vermitteln und beraten kann.

Messe Berlin

Ich habe mein Praktikum bei der Messe Berlin GmbH gemacht. Dabei habe ich viel vom Ablauf in einem Messe-Veranstaltungsort gelernt. Während der zwei Wochen war ich in mehreren Abteilungen eingesetzt. Meine Aufgaben reichten vom Versenden von Werbemitteln über die Kontrolle von Sprachalarmierungsanlagen bis hin zum Aufbau einer kleinen Versammlung. Insgesamt konnte ich sehr viel über die Arbeiten rund um die Veranstaltungsdurchführung lernen. Das Praktikum hat mir viel Spaß gemacht und ich konnte viele nette Leute treffen. Wer sich für die Durchführung von Veranstaltungen interessiert, dem kann ich das Schülerpraktikum bei der Messe Berlin GmbH empfehlen.

Steuerbüro

Ich durfte mein Praktikum beim Steuerbüro absolvieren. Dabei habe ich die ersten Einblicke in den Beruf des Steuerberaters bekommen. Meine Arbeitszeiten waren von 9-15 Uhr und ich habe mich in der Zeit hauptsächlich mit den praktischen Aufgaben befasst, wie z.B. mit den Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Ich sollte diese in das Computersystem eintragen und  in einen Hefter sortieren, was mir persönlich sehr viel Spaß gemacht hat. Im Steuerbüro herrscht ein gutes Arbeitsklima, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich durfte auch einmal den Telefondienst übernehmen, was sehr aufregend war. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen. Es war interessant und ich konnte viel über die verschiedenen Steuern und Gesetze dazulernen. Es waren die zwei besten Wochen, die ich je in einem solchen und außergewöhnlichen Steuerbüro hatte. Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, der/die sich für Zahlen und Steuern interessiert.

Mittelbrandenburgische Sparkasse Hohen Neuendorf

Ich habe mein Praktikum bei der mittelbrandenburgischen Sparkasse in der Geschäftsstelle Hohen Neuendorf absolviert. In meiner Praktikumszeit habe ich sehr viele spannende und interessante  Dinge erlebt, die sich rund um die Themen Kundenberatung und Hilfe am Service drehten. Ich habe sehr viel gelernt und vor allem, dass der Service und die Kundenberatung, wie man sie in der Geschäftsstelle antrifft, nur ein kleiner Teil vom Großen ist. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich könnte mir vorstellen, später eine Ausbildung zum Bankkaufmann zu machen.

re:member - Wandel

In meinem zweiwöchigen Schülerpraktikum habe ich bei dem Unternehmen re:member – Wandel mitgestalten gemacht. Der Beruf der hierbei ausgeübt wird, ist der des Akzeptanzmanagers. Für viele ist dieser Beruf allerdings völlig unbekannt, deswegen hier eine kleine Erklärung: Als Akzeptanzmanager bist du selbstständig und wirst von Firmen beauftragt. Diese Firmen wollen etwas bauen. Hierbei geht es meistens um erneuerbare Energien, wie z.B. Wind- oder Solarparks, aber auch Umgehungsstraßen und Wohngebiete sind ein Thema. Da man diese Parks oder Straßen natürlich nicht einfach irgendwo hinstellen, schlägt die Firma einen Standort vor, beispielsweise ein Dorf im Westen von Deutschland. Die Aufgabe des Akzeptanzmanagers ist es nun Recherche zu diesem Dorf zu betreiben, anschließend in das Dorf zu fahren, mit aller Art von Leuten zu sprechen (Haustürbefragungen) und alle möglichen Dinge herausfinden. Diese Informationen gibt er dann an die Firma weiter, welche dann mit diesen das bestmögliche Ergebnis für ihr Bauprojekt erzielen kann.In meinem Praktikumszeitraum habe ich an Rechercheaufgaben gearbeitet. Ein weiterer Teil war die weitläufige Vorbereitung einer Weiterbildung in den letzten drei Tagen, welche mir sehr viel Spaß gemacht hat und ich sehr viel mitgenommen habe. Der Beruf des Akzeptanzmanagers ist extrem abwechslungsreich, neben der ausführlichen Recherche und Büroarbeit gehören auch das Kommunizieren mit allen Menschen dazu, welches in den Haustürbefragungen geschieht. Ebenfalls sieht man so viele, auch kleine, aber feine Orte von Deutschland. Wer also sehr neugierig ist und für wen das Reden mit Menschen kein Problem ist, sich gut in Menschen hineinversetzen und sie auf ihrer Ebene abholen kann und dafür auch ein Talent hat, wäre also in diesem Beruf perfekt aufgehoben

Mittelbrandenburgische Sparkasse Oranienburg

Es ist die größte mittelbrandenburgische Filiale. In der ersten Woche durfte ich erfahren, wie den Kunden weitergeholfen wird. Meine wichtigsten Tätigkeiten waren die Geldautomaten zu befüllen und die Überweisungsscheine zu überprüfen. In der zweiten Woche war ich bei Beratungsgesprächen dabei. In dem letzten Beratungsgespräch durfte ich selbst ein Konto für einen Kunden eröffnen. Meine Aufgaben waren vielseitig und interessant. Die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und freundlich. Mir wurde vieles gezeigt, was man sonst nur aus Filmen kennt. Ich konnte viele Erfahrungen für mein späteres Berufsleben sammeln. Ein Praktikum bei der mittelbrandenburgischen Sparkasse kann ich jedem empfehlen, der sich für das Finanzwesen interessiert.

Maritim Hotelgesellschaft mbH

Ich habe mein Praktikum in dem Maritim ProArte Hotel in Berlin bestritten und war in der ersten Woche in der Küche und in der zweiten Woche beim Bankett zuständig. In der Küche konnte ich einen Einblick in die Patisserie und die warme Küche genießen. In der Patisserie werden Desserts und Süßgebäckehergestellt. Ich konnte dort Croissants und andere Gebäcke zubereiten, sowie Früchte pürieren, welche im Nachhinein zu Smoothies  oder Sorbets verarbeitet wurden. In der warmen Küche richteten wir Hauptgerichte sowohl für die Gäste als auch für das Personal zu. Dort wurden mir auch Techniken zum Kochen zuhause mitgegeben. In der zweiten Woche erhielt ich einen Einblick in den Ablauf von Veranstaltungen oder Tagungen im Hotel. Dort war ich beim Service für die Gäste der Veranstaltungen sowie beim Anrichten der Säle von den Tagungen und des Buffets dieser tätig. In diesen zwei Wochen haben mir verschiedene Mitarbeiter eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre ermöglicht, indem sie sehr entgegenkommend und gutmütig mir gegenüber waren. Insgesamt waren es vor allem durch die Mitarbeiter und die freundliche Arbeitsatmosphäre, zwei sehr tolle Wochen im Maritim-Hotel in der Friedrichstraße und wenn man einen kleinen Einblick in die Hotelbranche erlangen will, kann ich ein Praktikum bei der Maritim-Hotelgesellschaft sehr empfehlen.

Zahntechnik Lieblingszähne

Ich habe mein Praktikum bei der Zahntechnik ,,Lieblingszähne” gemacht und ich kann es nur weiterempfehlen. Das kleine Zahntechnik Labor, welches auf feste Zahnärzte spezialisiert ist, liegt etwa zwei Kilometer von unserer Schule entfernt. Frau Zienert-Kuhn, die Leiterin und Besitzerin des Labors, ist sehr nett. Sie hat mir alles verständlich erklärt. Zudem ist die Arbeitsatmosphäre 

sehr angenehm, da das Dentalatelier sehr schön eingerichtet ist. Aber das beste an meinem Praktikum war, dass ich wirklich alles ausprobieren durfte. Von der Herstellung eines Gipsmodells bis zum Fertigen von zwei Keramikkronen habe ich nicht nur alles gezeigt bekommen, sondern auch selbst durchgeführt. Innerhalb der zwei Wochen habe ich so einen Gips Zahn geschnitzt, ein Provisorium angefertigt, aufgewachst, zahlreiche Zähne modelliert sowie zwei Keramikkronen und zahlreiche Gipsmodelle angefertigt, welche ich am Ende auch alle mit nach Hause nehmen durfte. Weiterempfehlen würde ich es für alle, die sich für das Berufsbild Zahnmedizin/Zahntechnik interessieren. Allerdings muss man ein gewisses handwerkliches Geschick mitbringen.

Jeans Fritz GmbH

Mein Schülerpraktikum habe ich bei dem Bekleidungsgeschäft JEANS Fritz absolviert.  Während des Praktikums konnte ich den Generellen Berufsalltag kennenlernen. Am ersten Tag konnte ich sofort mit meiner Arbeit beginnen, und so konnte ich den Beruf schnell kennenlernen. Meine Arbeit bestand z.B darauf, Sachen zu sortieren  oder auch einige kleine Sachen an der Kasse zu machen. Auf der Arbeit waren alle sehr freundlich und waren jederzeit bereit zu helfen. Deshalb habe ich mich durchgehend wohlgefühlt. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht und ich konnte viele neue Eindrücke sammeln. Ich bin froh darüber, diese Erfahrungen gemacht zu haben und kann den Betrieb an alle anderen weiterempfehlen.

Töpferei

Ich habe mein Praktikum in der Töpferei „Landbeck Keramik“ in Berlin absolviert. Zu meinen Aufgaben gehörten zum Beispiel das Walzen von Ton, beim Glasieren helfen oder auch das Schaufenster neu gestalten. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich sehr frei in meiner Arbeit war. Ich habe viele verschiedene Sachen selbst getöpfert, die ich auch mit nach Hause nehmen konnte. Ich habe verschiedene neue Techniken bei der Verarbeitung von Ton gelernt. Da wir meist nur zu zweit oder dritt plus Hund waren, herrschte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und man konnte sich super unterhalten. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich geleistet habe und denke, dass mir das Praktikum bei meiner späteren Berufswahl hilft.

Tischlerei Segler

Ich durchlief mein zweiwöchiges Schülerpraktikum in der Tischlerei Segler in Oranienburg. Einen Teil der Zeit verbrachte ich dabei in der Werkstatt, in der ich verschiedene praktische Aufgaben bearbeitete. An einem großen Stück Holz lernte ich wichtige Basics bei der Arbeit mit Holz, wie das Sägen, Hobeln, Raspeln und Feilen. Den anderen Teil des Praktikums verbrachte ich auf einer Baustelle in Berlin Karow, auf der ich gemeinsam mit meinen Betreuern sonderangefertigte Türrahmen eingebaut habe. Das Werken mit Holz selbst hat mir in meinem Praktikum besonders viel Spaß bereitet und insgesamt würde ich behaupten, dass mir die Zeit in der Tischlerei einen wirklich guten Einblick in den Alltag eines Tischlers gegeben hat. Ein Praktikum in der Tischlerei Segler zu machen, kann ich guten Gewissens denen empfehlen, die gern einmal etwas Handwerkliches ausprobieren wollen und Interesse für Holz haben.

Jam FM

Die letzten zwei Wochen habe ich ein Schülerpraktikum beim Berliner Radiosender JamFM gemacht. Ich konnte viele spannende Einblicke gewinnen, wie es beim Radio abläuft. 

Ich war wie ein Teil des Teams und hatte wirklich viel Spaß dabei, die verschiedenen Bereiche des Senders kennenzulernen. Ich habe auch an mehreren eigenen Videoprojekten gearbeitet und konnte so meine Fähigkeiten in Adobe After Effects verbessern, da ich aktiv damit gearbeitet habe. Insgesamt war das Praktikum eine sehr schöne Erfahrung und ich würde es jederzeit wieder machen.

Covershoot

Mein Schülerpraktikum machte ich bei Covershoot, dem Fotografen Helmut Biess. Ich konnte einen großen Blick in die Arbeitswelt eines selbständigen Fotografen werfen. Ich lernte, was die wichtigsten Punkte beim Fotografieren sind, und was man für Einstellungen benötigt, um das perfekte Bild zu fotografieren. Der Fotograf erklärte mir ebenfalls, warum es so wichtig ist, die Blende, die Verschlusszeit und die ISO bei einer bestimmten Menge an Licht richtig eingestellt zu haben, damit das Bild am Ende schön und scharf aussieht. Außerdem bearbeitete ich Bilder von einzelnen Shootings, Familienshootings und Geburtstagspartys, indem ich sie zuschnitt, an der Belichtung arbeitete etc. Der Fotograf ist sehr offen und freundlich, weshalb ich nicht bereue, mein Praktikum bei ihm gemacht zu haben. Wenn ich zurückblicke, würde ich auf keine einzige Erfahrung meines Praktikums verzichten wollen.

Buchhandlung Behm

Ich war bei meinem zweiwöchigen Praktikum in der Buchhandlung Behm. Morgens stand immer auf dem Plan: Wareneingang buchen und Kundenbestellungen sortieren. Die Zeit danach hatte ich viele unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise Gutschriften überprüfen, Leseexemplare sortieren oder die Neuerscheinungen durchzugehen. Einmal durfte ich sogar mit der Auszubildenden einen Teil des Ladenfensters neu gestalten. Das Praktikum hat mir gut gefallen und ich würde es jedem, der gerne liest, weiterempfehlen. Die Mitarbeiter waren freundlich und ich habe mich wirklich willkommen gefühlt. Die Arbeitsatmosphäre war auch sehr angenehm und wenn ich mal nichts zu tun hatte, durfte ich mich in eine ruhige Ecke setzen, lesen und dabei entspannen.

Stadtbibliothek Hohen Neuendorf

Ich habe dort viele neue, interessante und auch schöne Erfahrungen gesammelt.Ich hatte viele verschiedene Aufgaben, sodass es nie langweilig wurde. In der ersten Woche habe ich vor allem Bücher, CDs und DVDs sortiert, hatte aber auch kreative Aufgaben, so habe ich Schilder für die Interessenkreise der DVDs erstellt. In der zweiten Woche durfte ich auch bei der Ausleihe und Rückgabe helfen und habe auch neue Bücher einsortiert. Insgesamt kann ich sagen, dass es sehr viel Spaß gemacht hat. Ich empfehle die Stadtbibliothek Hohen Neuendorf als Praktikumsbetrieb weiter, da die Kollegen einen sofort herzlich aufnehmen und auch insgesamt sehr nett, hilfsbereit und geduldig sind. Auch kann man dort sehr viel lernen und man kann auch Spaß haben. Für das Praktikum sollte man auf jeden Fall Spaß daran haben, mit Büchern zu arbeiten, außerdem sollte man im Team arbeiten und insgesamt mit Menschen kommunizieren können.

WEMME Events

WEMME Events ist ein bekannter und beliebter Betrieb in Berlin im Bereich der Veranstaltungstechnik. Wenn euch das Thema Technik und im Besonderen die Veranstaltungstechnik interessiert, ist WEMME ein wunderbarer Ort, um mehr über die Branche zu erfahren, aber auch einfach um den Beruf kennenzulernen. Die Atmosphäre im Betrieb ist entspannt und es macht viel Spaß dort zu arbeiten. Als Praktikant habe ich zum Teil im Lager gearbeitet, aber ich durfte auch zu vielen Veranstaltungen mitfahren. Das waren sehr besondere Erfahrungen, die ich nicht mehr missen möchte. Für mich war WEMME die beste Entscheidung und so würde ich jedem von euch empfehlen, sich für ein Praktikum bei WEMME Events zu entscheiden.

edelmat Veranstaltungstechnik

Ich habe mir den Alltag als Fachkraft für Veranstaltungstechnik ansehen können. Dabei durfte ich gemietete Technik aus dem Lager zusammensuchen und aus- und einchecken. Außerdem konnte ich zu einigen Jobs mitfahren. Ich konnte die einzelnen Abläufe vor einem Event genauer mitverfolgen. Außerdem habe ich über die zwei Wochen verteilt zwei gesamte Bühnen mit Technik aufbauen und ausprobieren können, was sehr lehrreich war und für viel Abwechslung gesorgt hat. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass ich mich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren konnte und jederzeit Ansprechpartner für mich zur Verfügung standen.Das Kollegium ist sehr nett und immer für neue Ideen und Experimente offen, weshalb ein sehr angenehmes Arbeitsklima in einem sehr schönen Lager herrscht. Ich kann ein derartiges Praktikum jedem weiterempfehlen, der sich damit ein wenig auskennt und seinen Horizont diesbezüglich erweitern möchte. In einem angenehmen Arbeitsklima lernt man hier ein sehr positives Beispiel einer Firma mittlerer Größe kennen.

Marketing- und Re-Branding Agentur im Prenzlauer Berg

Mein Praktikum habe ich bei einer Marketing- und Re-Branding Agentur im Prenzlauer Berg absolviert. In meinem Praktikum hatte ich verschiedene Aufgaben, die mit der Content Creation für zwei Startups zu tun hatten. Ich habe Instagram-Storys erstellt, die Social Media Präsenz der Firmen verwaltet und nach neuen Content Ideen gesucht. Für einen neuen Post habe ich zum Beispiel ein Fotoshooting mit einem anderen Praktikanten gemacht. Leider hat mir mein Praktikum nicht ganz so viel Spaß gemacht, da ich einfach andere Aufgaben erwartet habe. Die Atmosphäre in meinem Betrieb ist aber sehr entspannt und alle Mitarbeiter sind extrem freundlich. Durch mein Praktikum habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass mich dieser Beruf nicht interessiert, jedoch empfehle ich diesen Betrieb an diejenigen weiter, denen diese Aufgaben Spaß bereiten, denn die Leute sind echt nett.

IR Media (Radio Teddy und BB Radio)

Mein Praktikum bei IR Media war ein aufregendes und einzigartiges Erlebnis. In meinem Praktikum habe ich als Radioproduzent Radiowerbungen und Radio-Inhalte für Radio Teddy und BB Radio produziert. In den Studios von IR Media durfte ich mich ausprobieren mit dem Audioschnittprogramm ,,Pro-Tools”. Außerdem konnte ich Werbung schneiden und professionelle Sprecher aufnehmen. Dabei lernte ich viel über Effektgeräte und Aufnahmen mit Mikrofonen. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht. Alle Mitarbeiter von IR Media wie auch von BB Radio und auch Radio Teddy waren sehr freundlich. Wenn ihr euch für die Themen Musikproduktion und Audioschnitt interessiert, würde ich euch dieses Praktikum sehr empfehlen.

SOZIALES, PÄDAGOGIK

Kita "Am Schlosspark"

Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum in der Kita “Am Schlosspark” absolviert. Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Kinder zu betreuen und auf spielerische Weise auf das Schulleben vorzubereiten. Es gab jeden Tag sehr viel Abwechslung und lustige Momente. Nach einer Woche hat man bereits merken können, wie anstrengend dieser Beruf jedoch auch sein kann. Ich bin Alles in Allem sehr zufrieden und könnte mir anhand der gesammelten Erfahrungen auch vorstellen, in diesem Beruf tätig zu werden.

Käthe-Kollwitz-Grundschule Mühlenbeck

“Der ist der beste, der sich nach und nach überflüssig macht” – George Owell

Mit diesem Zitat wurde ich in meiner Zeit des Schülerpraktikums oft konfrontiert. In der Käthe-Kollwitz-Grundschule habe ich viel gelernt, wie z.B. Kindern Wissen zu vermitteln. Zu Beginn der Aufgabenstellung, z.B. bei Stillarbeiten, hat man gemerkt, dass diese mehr Hilfe benötigen als am Ende der Stillarbeit. In Bezug auf das Zitat ist festzustellen, dass man als Lehrer nach und nach ,,überflüssig“ wurde. Ich habe bei der Pausenaufsicht geholfen sowie Tests geschrieben und Hausaufgaben kontrolliert. Oft habe ich auch Materialien vorbereitet.  Das Praktikum mit den Kindern hat mir wirklich viel Freude bereitet und ich bin sehr glücklich, die Erfahrung gemacht zu haben, da ich selbst viel gelernt habe.

Kindergarten Raupe-Nimmersatt

Mein Praktikum absolvierte ich bei einer Krippengruppe. Dort habe ich hauptsächlich den ErzieherInnen geholfen, die Kinder zu betreuen und zu versorgen. Meine Lieblingsbeschäftigung war das Singen und Tanzen, aber ich habe auch gerne Bücher vorgelesen oder Verstecken gespielt. Es war ziemlich interessant wie alles überhaupt funktioniert. In den zwei Praktikumswochen konnte ich herausfinden, dass ich mir eine berufliche Zukunft in der Kinderbetreuung vorstellen kann und habe dabei unglaublich viel gelernt. Zum Beispiel kann ich nun besser mit Kindern umgehen, aber auch meine Geduld und Ausdauer haben sich deutlich verbessert. Ich habe mir viele Gedanken über die Kindererziehung gemacht und mich viel darüber unterhalten. Ich möchte nur das Beste für die Kinder und denke, mit Kindern zu arbeiten ist ein Geschenk.

Kita "Immanuel"

In meinem Praktikum in der Kita Immanuel in Berlin hatte ich eine sehr schöne Zeit. Vom Fasching Feiern, Bäume Pflanzen bis Bücher Vorlesen war echt alles dabei. Die Erzieher:innen sind super nett und es ist ein wirklich entspanntes Arbeitsumfeld. Das Spannendste, was ich mitnehme, ist, wie schön es ist, die Welt mit Kinderaugen zu erleben. Dabei hatte ich viele Möglichkeiten zu lernen, wie die Kinder denken, lernen, Aufgaben und Herausforderungen angehen und wie ein/e Erzieher/in sie dabei kreativ begleiten kann. Das war eine ganz tolle Erfahrung, die ich euch sehr empfehle.

Europaschule am Fließ

Mein Praktikum habe ich vormittags in der Europaschule am Fließ und nachmittags im angeschlossenen Hort Kinderland absolviert. Ich habe mich hauptsächlich in mehreren ersten und einer dritten Klasse aufgehalten, wurde vereinzelt aber auch in zweiten Klassen eingesetzt. Ich habe in den Fächern: Deutsch, Mathe, Musik, Kunst und Europa (vereinfachte Form von Geografie) mitgeholfen. Ich durfte hauptsächlich einzelne Fragen beantworten, Aufgaben korrigieren und später auch mit der ganzen Klasse Aufgaben lösen. Ich habe jede Stunde die Lehrerin begleitet, die mich beaufsichtigt hat. Nachmittags habe ich dann im Hort mitgeholfen. Dort habe ich die Hausaufgabenübersicht übernommen und später, als die Kinder sich auf dem Hof aufgehalten haben, weiterhin etwas aufgepasst und Konflikte gelöst (kleine Verletzungen, Auseinandersetzungen usw.). Außerdem habe ich natürlich mit den Kindern gespielt. Ich habe in der Praktikumswoche viel über die Arbeit mit Kindern gelernt und durfte viele Dinge ausprobieren. Mir persönlich hat das Praktikum  auch etwas die Angst genommen, auf Menschen, die ich nicht kenne, zuzugehen.

KITA Mondschein

Während meines Praktikums in einer Kita war ich in der Elementargruppe tätig. Meine Aufgaben bestanden darin, die ErzieherInnen bei der Pflege und Versorgung der Kinder zu unterstützen.Ein absolutes Highlight war für mich, den Kindern beim Spielen im Garten zuzuschauen und selbst mit ihnen zu spielen. Es war unglaublich schön zu sehen, wie die Kinder mit Begeisterung und strahlenden Augen an den Aktivitäten teilnahmen. Doch nicht nur die Arbeit mit den Kindern hat mich begeistert, sondern auch das Zusammenarbeiten mit den Erzieherinnen und Erziehern. Ich konnte viel von ihnen lernen und mich mit ihnen über pädagogische Ansätze und Methoden austauschen. Besonders beeindruckt hat mich dabei, wie individuell auf jedes Kind eingegangen wird und wie viel Wertschätzung und Liebe den Kindern entgegengebracht wird. Durch das Praktikum konnte ich viel über die Bedürfnisse von Kindern lernen und mein Verständnis für kindgerechte Erziehung vertiefen. Ich habe gelernt, wie wichtig Geduld und Empathie sind, um eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern aufzubauen und sie in ihrer Entwicklung zu fördern.

Grundschule Niederheide

Kindern bei Fragen helfen, sie trösten und beim Üben von Vorträgen unterstützen, das waren einige meiner Aufgaben während meines Praktikums an der Grundschule Niederheide in Hohen Neuendorf. Im Verlauf meines Praktikums war ich in einer ersten und einer sechsten Klasse. Gerade bei den Kleinen hat man gemerkt, wie wichtig das liebe und fürsorgliche Umgehen miteinander ist. Meine Hauptaufgabe war den Schülern bei Fragen und Problemen zur Seite zu stehen. Gleich zu Beginn wurde mir von meinem Betreuer der Stundenplan seiner Klasse vorgestellt, die auch meine „Hauptklasse“ während meines Praktikums sein sollte. Freiwillig konnte ich auch in andere Klassen hineinschnuppern. Viele Lehrer haben mir gesagt, wem oder wie ich am besten helfen kann. Generell war der gegenseitige Umgang sehr freundlich.Es war sehr interessant, den Lehrerberuf einmal von einer anderen Perspektive zu sehen und mir hat die Zeit an der Grundschule viel Spaß gemacht. Wer gerne in den Beruf Grundschullehrer hineinschauen möchte, dem kann ich die Grundschule Niederheide  als Praktikumsbetrieb sehr empfehlen.

Kita Wurzelkinder e.V.

Ich hatte das Glück, mein Schülerpraktikum in einem Waldkindergarten absolvieren zu dürfen und es war eine unvergessliche Erfahrung. Es war sehr interessant, die Kinder bei ihren Erkundungstouren durch den Wald zu begleiten und ich habe mich jeden Tag aufs Neue darauf gefreut zu sehen, wie viel Freude sie dabei hatten. Sie haben gelernt, Verantwortung für die Natur zu übernehmen und wie wichtig es ist, umweltbewusst zu handeln. Die ErzieherInnen waren sehr erfahren und kompetent und haben mir gezeigt, wie man den Kindern auf spielerische Art und Weise Wissen vermitteln kann. Und wie wichtig es ist, den Kindern Freiraum zum Entdecken zu geben.

Käthe Kollwitz-Grundschule Mühlenbeck

Ich habe mein Praktikum an der Käthe-Kollwitz-Grundschule in Mühlenbeck absolviert. Die meiste Zeit des Praktikums war ich in einer 2. Klasse. Meine Hauptaufgaben waren, den Kindern während des Unterrichts zu helfen und ihre Fragen zu beantworten. Außerdem habe ich jeden Tag einige ihrer Aufgaben kontrolliert, wodurch ich einen ersten Einblick in den Beruf eines Lehrers bekommen habe. Im Sportunterricht leistete ich den Schülern beim Turnen an den Geräten Hilfestellung oder führte Leistungskontrollen mit ihnen durch. Nach dem Unterricht erledigte ich mit ihnen ihre Hausaufgaben. Das Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich mich durch die Aufgaben, die mir zugeteilt wurden, wirklich ein bisschen wie eine Lehrerin fühlen konnte. In einigen Stunden durfte ich für eine kurze Zeit den Unterricht leiten. Die Schüler sahen mich als Lehrerin an und richteten sich mit Fragen nicht nur an ihre eigentliche Lehrkraft, sondern auch an mich. Zwischen den Lehrkräften, Schülern und mir herrschte während der Zeit meines Praktikums ein freundlicher und respektvoller Umgang. Es hat mich gefreut, mein Praktikum an der Käthe-Kollwitz-Grundschule in Mühlenbeck absolvieren zu dürfen und ich empfehle es jedem weiter.

Alba Berlin- Basketball

Mein zweiwöchiges Praktikum, welches ich bei Alba Berlin absolviert habe, kann ich nur weiterempfehlen. Ich selbst habe viele neue Seiten einerseits des Basketballsports kennengelernt, andererseits auch von Alba Berlin. In meinem Praktikum habe ich viele Dinge, wie beispielsweise die Spielerkabinen oder die Trainingshallen der Profispieler gesehen, das auch mein Highlight der zwei Wochen war, die man so im Fernsehen nicht zu sehen bekommt. Generell konnte ich mir nicht nur sportliche wie, Grundschul- oder Oberliga-Turniere in den Wochen angucken, sondern wurde auch in der Geschäftsstelle herumgeführt, wo ich an jeder Stelle einen neuen Einblick gewinnen konnte. Außerdem sind die Menschen, mit denen ich dort zusammengearbeitet habe, alle wirklich sehr nett und hilfsbereit. Vor allem die Trainer bei Alba Berlin, waren bei den Trainings, bei denen ich zugeschaut habe, sehr geduldig mit den Kindern, haben aber auch gleichzeitig ein sehr effektives und lehrreiches Training veranstaltet, sodass die Kinder aber auch Spaß dabei hatten. Was ich besonders gut fand ist, dass man selbst nicht jeden Tag das gleiche gemacht hat, sondern unterschiedlich unterwegs war und unterschiedliche Aufgaben bekommen hatte. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Trainer, aber auch Turnierplaner, in denen ich vertreten war, ein sehr schöner Beruf ist, wo man viel mit Menschen, besonders Kindern, arbeitet und viel unterwegs ist. Ich selbst finde den Beruf sehr interessant und abwechslungsreich, bin mir aber noch nicht sicher, ob es wirklich dieser Beruf am Ende sein wird. Jedoch weiß ich jetzt auf jeden Fall, dass meine Berufsorientierung später definitiv in Verbindung mit Sport stehen wird.

Grundschule Hennigsdorf

Mein zweiwöchiges Praktikum führte ich an der Grundschule in Hennigsdorf durch. Ich hatte hauptsächlich die Aufgabe, Schülern zu helfen. Ich wurde in den Betrieb eingeführt und wurde in eine Klasse eingeteilt. Ich konnte meine gesamte Praktikumszeit in dieser Klasse bleiben und dort helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Die Lehrer gehen sehr nett und freundlich mit einem um, wobei man auch oft mit ihnen ins Gespräch kommt.. Der Betrieb ist sehr organisiert und hat auch eine gute innere Struktur. Abschließend kann man sagen, dass wenn man Interesse daran hat, sein eigenes Wissen auf die Probe zu stellen, dann ist ein Praktikum an einer Grundschule genau das Richtige für dich.

Grundschule Borgsdorf

Mein zweiwöchiges Schülerpraktikum habe ich in der Grundschule Borgsdorf absolviert. Ich wurde einer Lehrerin zugeteilt und habe gemeinsam mit ihr ihren Stundenplan verfolgt. Ich wurde von allen Lehrer*innen freundlich in das Kollegium aufgenommen und konnte auch einiges von ihnen lernen, da mir die Lehrer*innen viel über den Beruf erzählt haben. Meine Aufgaben bestanden hauptsächlich darin, den Unterricht der Schüler zu begleiten, ihnen zu helfen und Inhalte zu kontrollieren. Ich durfte aber vereinzelt auch Tests kontrollieren oder sogar die Sportstunden leiten und den Kindern die Grundlagen zum Volleyball beibringen. Auch den Schwimmunterricht durfte ich leiten und konnte so die Rolle des Lehrers einmal übernehmen. Insgesamt hat mir das Praktikum in der Grundschule sehr viel Spaß gemacht und ich kann ein Praktikum dort nur empfehlen.

KITA Buratino

Ich habe mein Praktikum in der Kita Burattino gemacht. Dort war meine Aufgabe, mit den Kindern zu spielen, auf sie aufzupassen und das Essen an die Kinder zu verteilen. Mit den anderen ErzieherInnen habe ich mich während meines gesamten Aufenthalts super verstanden. Ich wurde dort immer sehr nett und aufgeschlossen empfangen.

Die Kinder haben mich schnell lieb gewonnen und ich sie. Ich kann jedem empfehlen ein 

Praktikum in der Kita zu machen, der gerne mit Kindern zusammen ist. Auch brauchst du am Anfang keine Angst haben, dass es unangenehm wird, denn die Kinder sind aufgeschlossen und wollen alles über dich wissen, sie lassen dich nicht mehr allein. Du bist dort richtig aufgehoben, wenn du offen bist, gerne kommunizierst und bereit bist, mit Kindern Spaß zu haben.

EJF KITA Bieselmäuse

Die meiste Zeit habe ich den Kindern Bücher vorgelesen, mit ihnen gebastelt oder gemalt, sowie auf sie aufgepasst. Nach den ersten Tagen konnte ich bereits spüren, wie anstrengend so ein Beruf auch sein kann, dennoch habe ich die Zeit mit den Kindern dort sehr genossen. Das Praktikum in der Kita war echt spaßig, außerdem sind mir die Kinder wirklich sehr ans Herz gewachsen. Wer also kleine Kinder liebt und sich gut mit ihnen beschäftigen kann, empfehle ich auf jeden Fall ein Praktikum dort zu machen.

Ahorn Grundschule Bergfelde

In den zwei Wochen bestanden meine Aufgaben darin, Kindern mit ihren Problemen in bestimmten Fächern zu helfen und zu unterstützen. Außerdem half ich den Lehrkräften dabei, den Unterricht vorzubereiten und habe die Schüler in den Pausen beaufsichtigt. Jeder Tag war sehr abwechslungsreich und brachte neue Herausforderungen mit sich. Ich habe viele Erfahrungen sammeln können und habe gelernt, wie man richtig, aber auch konsequent mit Schüler*innen umgeht. Die Schüler*innen und Lehrkräfte waren offen und respektvoll mir gegenüber und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Wenn du Spaß an der Arbeit mit Kindern hast und freundlich bist, ist der Praktikumsplatz genau das Richtige für dich.

KITa Sonnenschein Glienicke

Ich habe mein Praktikum in der Kita Sonnenschein in Glienicke gemacht, dort war ich in der Igelgruppe, bei den 0-3 Jährigen. Ich durfte alle Aufgaben der Erzieher auch selber machen, außer Windeln wechseln. Das heißt, ich habe mit den Kindern gespielt und auf sie aufgepasst, ich habe das Essen für sie vorbereitet und die Kleinen gefüttert, ich habe mit ihnen Hände gewaschen, sie ins Bett gebracht und ich war mit ihnen draußen, wofür ich sie angezogen habe. Ich kann den Beruf und den Praktikumsbetrieb nur weiterempfehlen, da es eine der schönsten Zeiten in meinem Leben war, die Erzieher/innen sind total freundlich und die Kinder sind mir alle sehr ans Herz gewachsen, du darfst sehr viel alleine machen und kannst den Beruf einfach hautnah miterleben. Ich empfehle so ein Praktikum allen Personen, die Kinder lieben und mit ihnen umgehen können. Man sollte außerdem geduldig sein.

NATURWISSENSCHAFT, TIERHALTUNG

Museum für Naturkunde

Mein Schülerpraktikum machte ich beim Naturkundemuseum in Berlin. Ich durfte in den Nass-Raum und in einige andere Lagerräume gehen, in denen viele Präparate stehen. Zu meinen Tätigkeiten gehörten der Umgang mit Nass-Präparaten, also kleinere Tiere, die in Alkohol konserviert werden, und alten Briefen des Museums, die von 1958 stammten. 

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Die Atmosphäre im Museum war offen und nett. Ich fand es sehr spannend und interessant dort zu arbeiten und hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Es ist erstaunlich, wie viele Präparate im Museum lagern, die für Besucher und Besucherinnen nicht zugänglich sind.

Gläsernes Labor

Im Gläsernen Labor lernt man die Laborwelt sehr viel besser kennen. Als Assistentin hilft man den Chemikern und den Dozenten in einigen Schülerkursen beim Vor- und Nachbereiten dieser Kurse. Im Kurs selbst hilft man den Schülern bei Fragen.

Es wird eine Vielzahl an Schülerkursen angeboten. Dabei kann man beispielsweise im Chemielabor Kurse zu den Themen: Kunststoffen, Duftstoffen und Farbstoffen belegen. Auch im Biologie- oder Physiklabor werden spannende Kurse angeboten.

Persönlich kann ich sagen, dass ich das Praktikum dort sehr spannend fand, da ich unter anderem auch sehr viel gelernt habe, was ich auch im Unterricht benutzen kann. Ich kann den Praktikumsplatz nur empfehlen, wenn man sich gerne für den Chemie-, Biologie- oder auch dem Physikunterricht in der Schule interessiert.

Sofern Ihr Interesse geweckt ist, können Sie auf der Webseite mehr erfahren. https://www.glaesernes-labor.de/

Zoologischer Garten Berlin

Ich habe mein Praktikum im Zoologischen Garten Berlin absolviert und im Vogelhaus eingeteilt. Ich habe grundsätzlich die Vögel versorgt und gefüttert. Manche der Vögel durfte ich sogar streicheln und auch sonst wurde ich sehr viel in die Arbeiten mit eingebunden, z.B. beim Krallenschneiden der Vögel. Doch zu diesen Aufgaben gehören auch immer Putzen, Abwaschen oder Futter vorbereiten (Obst und Gemüse schneiden), welche manchmal körperlich anstrengend sind. Dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht, weil ich viele interessante Fakten über Tiere lernen und diesen sehr nah sein konnte. Zudem ekel ich mich jetzt absolut nicht mehr vor Würmern, Heuschrecken oder Mäusen, da ich nach diesem Praktikum abgehärtet bin.

Fasanerie im Zoo

Die Fasanerie voller Gefieder

Mein Praktikum drehte sich für mich rund um Vögel, in der Fasanerie des Berliner Zoo. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, welche meine Aufgaben im Praktikum sein würden, bis ich in der Fasanerie eingeteilt wurde. Ab jetzt war mein Tagesablauf gefüllt von Futter austeilen, Vögel einfangen bis hin zum Putzen. Und ja, es war viel zu putzen, allerdings ermöglichte dies viel Kontakt zu den Tieren. Die Mitarbeiter dort waren alle nett und ich wurde fair behandelt. Zusammengefasst beinhaltet diese Zeit einige schöne Ereignisse und hat sich für mich gelohnt.

Eschenhof Sputendorf

Mein Praktikum habe ich auf einem Reiterhof südlich von Berlin absolviert. Er liegt in der Natur mit ausreichend Platz für Tier und Mensch. Um in den Beruf des Pferdewirts hinein zu schnuppern, habe ich mich um die Versorgung und Pflege der Pferde und das Ausmisten der Boxen gekümmert. Die Arbeit draußen an der frischen Luft und der Umgang mit den Pferden haben mir am Besten gefallen. Zu lernen gibt es vieles, unter anderem das selbständige Arbeiten oder aber beim Umgang mit den Pferden die Ruhe und Geduld zu bewahren. Dieser Beruf ist definitiv nicht zu unterschätzen, dennoch macht er viel Spaß aufgrund der vielen verschiedenen Tätigkeiten und der Arbeit in der Natur, wie auch dem netten Umfeld.

Länderinstitut für Bienenkunde

Ich habe mein Praktikum in der Imkerei des Länderinstituts für Bienenkunde in Hohen Neuendorf absolviert.  Da der Zeitraum des Praktikums im Winter beziehungsweise Anfang Frühling lag, hatte ich nicht viel mit Bienen zu tun. Es wurden hauptsächlich Vorbereitungen für die nächste Saison getroffen, die das Praktikum eher einseitig machten. Meine Aufgaben bestanden hauptsächlich darin, Honig abzufüllen und Honiggläser vorzubereiten. Ich durfte mir allerdings auch verschiedene Bienenstände in der Nähe von Hohen Neuendorf ansehen. Ich würde dieses Praktikum jedem empfehlen, der Interesse hat am Leben der Bienen, deren Aufzucht und an der Herstellung von Honig.

Falkenhof Potsdam

Mein Praktikum absolvierte ich auf dem Falkenhof in Potsdam. Das Team empfing mich freundlich und aufgeschlossen, sodass ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe. Dort habe ich mich hauptsächlich um den Streichelzoo, der aus Ziegen, Hühnern, Kaninchen und Enten besteht, gekümmert. Ich durfte die Ställe ausmisten, Tränken sauber machen und die Tiere mit Futter versorgen. Besonders viel Spaß hat es mir gemacht, den Falknern bei ihrer Arbeit zuzusehen, wie sie mit den Greifvögel trainiert haben. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, dem die Arbeit mit Tieren gefällt und der sich auch vorstellen kann, dies als Beruf oder als Hobby auszuüben. In der zweiten Woche hatte ich sogar die Möglichkeit, einen Turmfalken fliegen zu lassen, die ich natürlich sofort ergriffen habe. Außerdem habe ich den Falknerknoten gelernt und durfte mit dem Baumfalken “Baumi” auf dem Gelände spazieren gehen. Ich durfte ihn sogar aus der Hand füttern. Rückblickend kann ich nur sagen, wie faszinierend ich die Arbeit als Falkner gefunden habe und was für eine Bereicherung dieses Praktikum war.

Labbiland

Mein Praktikum absolvierte ich in der Hundeschule, Hundepension und Hundezucht Labbiland in Bergfelde. Meine Tätigkeiten während des Praktikums umfassten die Mithilfe bei allen Aufgaben in der Versorgung von Welpen, Zucht- und Pensionshunden und bei der Geländepflege. Bei der Fütterung, beim Rauslassen der Hunde und beim Saubermachen der Pensionsräume stand ich tatkräftig zur Seite. Außerdem durfte ich beim Hundetraining dabei sein und die Mitarbeiter bei den Übungen mit den Hunden unterstützen. Bei Labbiland hat mir besonders gut gefallen, dass ich mit Tieren arbeiten konnte. Die wenige Zeit mit den Hunden habe ich intensiv genutzt, was mir und auch den Hunden viel Freude bereitet hat. 

Für mich war das Praktikum eine sehr gute Erfahrung, da ich beim Hundetraining viele weitere Methoden und Hintergrundgeschichten kennenlernen durfte. Zusätzlich habe ich neue Erkenntnisse gewonnen und viel dazu gelernt. Durch mein freundliches Wesen und meine Aufgeschlossenheit wurde ich im Team gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Ich empfehle den Betrieb Labbiland an jeden weiter, der viel Interesse an Hunden und deren Resozialisierung hat und viele neue Erfahrungen und Situationen im Umgang mit Hunden kennenlernen möchte. Wenn du wirklich Leidenschaft und Durchhaltevermögen besitzt, dann bist du bei Labbiland genau richtig!

ORAFOL EUROPE GmBH Oranienburg

Ich hatte die Möglichkeit, das Unternehmen kennenzulernen und den Alltag eines Chemielaboranten kennenzulernen. Ich habe verschiedene Aufgaben übernommen. Zum Beispiel habe ich Experimente ausgeführt und dokumentiert oder Härtetests an Folien durchgeführt. Insgesamt hat mir das Praktikum sehr gut gefallen. Die Kollegen waren alle sehr freundlich und haben mir alle Fragen beantwortet. Mir hat der Beruf Chemielaborant zwar nicht so gut gefallen, doch kann ich das Praktikum bei ORAFOL weiterempfehlen, weil es trotzdem spannend war, den Beruf kennenzulernen.

GESUNDHEIT

Physiohands, Physiotherapie

Bei einem Praktikum in dieser Physiotherapie kann man meistens nur bei Behandlungen zuschauen und das auch nur, wenn es die Patienten erlauben. Das hört sich erstmal langweiliger an, als es in Wirklichkeit ist. Denn man kann während den Behandlungen unfassbar viel lernen. Denn jeder Handgriff und jede Technik wird durch die äußerst kompetenten und freundlichen Physiotherapeutinnen erklärt und auch ihre Wirkung bei dem Patienten wird sehr eindrucksvoll verdeutlicht. Außerdem kann man, wenn die Patienten es erlauben, manche Körperteile abtasten, wobei jede Struktur von den Therapeutinnen erklärt wird. Auch an der Rezeption kann man zuschauen, wie mit den Patienten, die einen Termin suchen oder haben, umgegangen wird. Die Praxis ist relativ klein, was durch die äußerst sozialen und netten Menschen, die man dort kennenlernt, für eine sehr willkommene und entspannte Stimmung sorgt. Es gibt nur wenige hektische Momente und wenn es welche gibt, kann das eingespielte Team sie mit sehr viel Ruhe und Routine bewältigen. Ich fand dieses Praktikum extrem schön, da ich mich sehr für dieses Handwerk interessiere und das Lernen mit einem solch tollen Team umso besser funktioniert. Der Betrieb ist für ein Praktikum super geeignet, da es nie langweilig wird und die meisten Patienten schon lange in diese Praxis gehen und somit eine schon fast familiäre Stimmung aufkommt.

Tierarztpraxis

Mein Schülerpraktikum 2022 habe ich bei dem Tierärzteteam Glienicke gemacht. Zu meinen Aufgaben gehörte im Allgemeinen für die Ordnung und Sauberkeit in der Praxis zu sorgen, aber auch bei Behandlungen zu assistieren und bei OPs zu zu schauen und Fragen zu stellen. Die Praxis kümmert sich um Heim- und Haustiere, zu denen Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster oder Kaninchen und Hasen gehören. Aber auch Vögel und Reptilien sind willkommen. In meinem Praktikum habe ich viel über die unterschiedlichsten Verletzungen und Krankheiten von Hunden bis zu Hamstern gelernt. Es war eine sehr schöne Erfahrung und eine tolle Möglichkeit in das Berufsleben des Tierarztes einzublicken.

Rohde Zahnmedizin

Mein Praktikum absolvierte ich in der Praxis von Claudia Rohde Zahnmedizin. Dabei hatte ich die Gelegenheit, viele spannende sowie auch interessante Details über den Beruf als Zahnarzt zu lernen. Außerdem half ich der Doktorin bei Behandlungen und durfte auch speziellere Aufgaben meistern, wie z.B einen Abdruck selber anfertigen. Des Weiteren wurde mir ermöglicht, meine eigene kleine Behandlung durchzuführen. Diese war zwar nur bei einer Mitarbeiterin, dennoch war es für mich etwas ganz Besonderes. Die zwei Wochen waren eine sehr informative und spannende Zeit, in der es mir ermöglicht wurde, viele neue Dinge zu lernen(joa haeus)

Vitadeum Glienicke

Ich hatte bei meinem Praktikum die Chance, verschiedene Jobs und Aufgaben kennenzulernen. Von der Theke und dem Büro bis hin zur Trainingsfläche durfte ich überall mithelfen. Ich bekam täglich zwei Tagesaufgaben, wie z.B. bei Kursen mitzumachen oder auf der Trainingsfläche den Trainern zu helfen. Den Rest des Tages verbrachte ich an der Theke oder beim Saubermachen. An der Theke bestand mein Job darin, die Kunden zu versorgen und Ihnen beispielsweise beim Anmelden von Kursen zu helfen. Am besten fand ich, in jeden Kurs einmal reinzuschnuppern. Obwohl ich oft Langeweile hatte und nichts machen konnte, kann ich mein Praktikumsunternehmen sehr weiterempfehlen, da man sich einen kleinen Überblick in dem Bereich Sport verschaffen kann.

Asklepius Klinik

Mein Praktikum durfte ich in der Asklepios Klinik Birkenwerder absolvieren ,auf der Station der Orthopädie. Ich habe dort hauptsächlich den PflegerInnen geholfen, Essen verteilt und den Patienten ihre Wünsche erfüllt. Meine Lieblingsbeschäftigung war, obwohl es anstrengend ist, das Bettenputzen und diese zu beziehen. Ich habe dieses Praktikum gewählt ,da ich mich schon oft als Patient dort habe versorgen lassen habe. In meinen zwar kurzen ,aber trotzdem tollen Praktikumswochen fand ich heraus, wie wichtig die Arbeit des Personals ,ob Pflegekraft oder Arztpersonal, eigentlich ist und dass ich meinen Traum Arzt zu werden weiter verfolge. Ich kann das Klinikum auf jeden Fall weiterempfehlen ,da das Personal sehr kompetent und freundlich ist und man viel lernen kann. 

Hautarztpraxis Raschke

Ich habe mein Praktikum in der Hautarztpraxis Dr. Anke Raschke im Zentrum Magdeburgs absolviert. Dort habe ich die Praxis und Arbeitsweise des Praxisteams kennengelernt, bei Sprechstunden assistiert, PatientInnen im Anmeldebereich betreut, im OP und bei Lasertherapien mithelfen dürfen sowie auch bei der Organisation der Praxis mitgeholfen. Ich hatte eine sehr schöne Zeit und wurde herzlich aufgenommen. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen und ich könnte insgesamt nicht glücklicher sein. Die Wahl meines Praktikumsbetriebs war definitiv die richtige. Ich gehe mit vielen neuen Erfahrungen und einer tollen Berufsoption für mein späteres Leben aus diesem Praktikum. Für jeden, der gut mit Menschen umgehen kann, sich für Medizin interessiert und den Alltag in einer Hautarztpraxis kennenlernen möchte, ist das das perfekte Praktikum!

Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg Psychologische Rehaklinik

Ich habe mein Praktikum in der Brandenburg Klinik in Bernau gemacht, um das Berufsbild eines Psychologen kennenzulernen. Zu meinen Aufgaben gehörte größtenteils das Teilnehmen an verschiedenen Gruppentherapien, wie z.B. einer Depressions-,Psycho-,Sozial-,Trauma-,Sport-,Ernährungs- und Ergotherapie. Außerdem durfte ich verschiedene psychologische Visiten und Supervision besuchen sowie auch ein Fortbildungsseminar der Psychologen über das Thema „Psychologie im Polizeibereich”. Mein Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viel gelernt und viel für meine Zukunft mitnehmen können. Ich konnte Erfahrungen im Umgang mit Menschen gewinnen, da ich viel Kontakt zu den Patienten hatte. Zudem lernte ich viel über Strategien, um das menschliche Erleben und Verhalten wieder ins Positive zu verändern und ich fing an, die Psychologie zu verstehen. Das Praktikum hat mir geholfen, das Berufsbild eines Psychologen aus meinen eigenen Augen betrachten zu können und ich empfehle jedem, der sich für Psychologie interessiert, ein Praktikum in der Brandenburgklinik zu machen.

Logopädiepraxis Viktoria Podschun

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mein Praktikum in der Logopädiepraxis Viktoria Podschun eine sehr abwechslungsreiche und interessante Erfahrung für mich war und bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Ich wurde in das Praxisteam vom ersten Tag an vollumfänglich integriert und durfte die ganze Zeit aktiv an allen Therapiestunden teilnehmen. Das Besondere an dieser Praxis war, dass sie sich auf Behinderungen spezialisiert hat, was die Arbeit noch interessanter für mich gestaltete. Diese Menschen werden über Jahre logopädisch begleitet, wodurch eine sehr enge Bindung zum Patienten entsteht, ohne die eine erfolgreiche Therapie kaum möglich wäre, denn dazu ist im Wesentlichen Folgendes notwendig: Einfühlungsvermögen, Vertrauen und Empathie. Ich konnte es also selbst miterleben, wie die Kinder und Erwachsenen sich langsam an mich gewöhnten, Vertrauen fassten und mit mir zusammen die therapeutischen Spiele und Übungen durchführten, als ob ich zum Team dazu gehören würde – das war ein richtig tolles Gefühl. Durch das Praktikum habe ich nun eine bessere Vorstellung darüber, was es genau bedeutet, in diesem Beruf zu arbeiten und kann mir sehr gut vorstellen, später auch diesen oder einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Vor allem konnte ich dadurch zudem viele Eindrücke und Erfahrungen in die herausfordernde Arbeit mit behinderten Menschen erlangen, worüber ich sehr dankbar bin, denn trotz Ihrer doch zum Teil erheblichen unverschuldeten Einschränkungen sind sie hoch motiviert, die eigene Situation zu verbessern – das hat mich ziemlich beeindruckt.

Kleintierpraxis Bergfelde

Ich habe mein Praktikum bei der Kleintierpraxis Bergfelde absolviert. Ich konnte die Erfahrungen leider nur über eine Woche und einen Tag sammeln, da ich danach leider krank war. Trotzdem wurde mir viel gezeigt. Beispielsweise wie man die Krallen der Tiere schneidet, wie man sie impft, untersucht und noch viel mehr. Ich durfte ebenfalls bei den Operationen anwesend sein und mir erklären lassen, wie die einzelnen  Schritte ablaufen, wann welche Entscheidungen getroffen werden, was die Operationsweise angeht und die besten Mittel, um verschiedene Situationen gut zu managen. Ansonsten wurde mir gezeigt, was man als Tierarzthelfer alles machen muss. So habe ich die Spritzen aufgefüllt, die Praxis gesaugt und den OP-Tisch nach jedem Besuch eines Tieres sauber gemacht. Es hat mir im Gesamten sehr viel Spaß gemacht mit den Tieren interagieren zu können und ich würde es jederzeit wieder in Erwägung ziehen, solch ein Praktikum erneut zu machen.

Oberhavel Klinikum Oranienburg

In meinem Praktikum konnte ich vor allem einen kleinen Einblick in den Alltag innerhalb eines Krankenhauses erhaschen. Ich hatte die Möglichkeit, auf verschiedenste Weise für die Patienten zu sorgen und bei ihren Untersuchungen zur Hand zu gehen. Das war beispielsweise beim Messen des Blutzuckers, des Blutdrucks oder des Pulses sowie bei Blutabnahmen der Fall. Natürlich war auch ab und an einer meiner Aufgaben für das Ordnung- und Sauberhalten innerhalb meiner Station zu sorgen. Abschließend fand ich das Praktikum lehrreich und auch eine sehr gute Möglichkeit, seine charakteristischen Eigenschaften mehr zu formen und zu stärken. Ich konnte etwas medizinisches Wissen mitnehmen, auch wenn es weniger war als zu Beginn erhofft, da es in der ersten Woche insgesamt sehr chaotisch zuging. Im Großen und Ganzen war mein Praktikum eine sehr gute Erfahrung und das Krankenhauspersonal hat versucht, mich wo immer es ging zu integrieren.

Universitätsklinik Charité Berlin, Campus Mitte

“Oh hallo, wer bist denn du?” – Nach diesem etwas holprigen Start und einigen Kommunikationsproblemen, habe ich ein wunderbares Praktikum in der Universitätsklinik Charité Berlin, Campus Mitte in der neurologischen Hochschulambulanz verbracht. Hier werden häufige bis sehr seltene neurologische Erkrankungen festgestellt, begleitet und therapiert sowie erforscht. Täglich komplizierte Untersuchungen des menschlichen Nervensystems, Aufnahmegespräche, unzählige Blutabnahmen und Sortieren von Dokumenten sind innerhalb weniger Tage zu einer selbstverständlichen Routine geworden. Ich bin in ganz verschiedene Bereiche der Neurologie eingetaucht, angefangen bei der Patientenanmeldung über Operationsmethoden am Gehirn bis hin zum Umgang mit konfliktfreudigen Patienten. In meinem Praktikum habe ich gelernt, dass man als Arzt oder Ärztin, aber auch als Pflegepersonal nicht nur über ein unglaublich großes, breitgefächertes Wissen verfügen muss, sondern auch sehr geübt im Umgang mit anderen Menschen sein sollte. Insgesamt habe ich unzählige neue Erfahrungen und Eindrücke gesammelt, die mich nun vermutlich erstmal eine ganze Weile begleiten werden und mir viele neue Sichtweisen auf das Leben eröffnet haben.

Tierarztpraxis Chris Gansen-Voigt

Mein Aufgabenbereich bestand im Allgemeinen darin, für Ordnung und Sauberkeit in der Praxis zu sorgen, aber auch bei Behandlungen zu assistieren. Bei Operationen durfte ich zuschauen und Fragen stellen. Einmal durfte ich sogar bei einer Operation helfen, indem ich Narkose nachgeben durfte. Die Praxis kümmert sich um Haustiere wie Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster aber auch Kaninchen und Hasen gehören dazu. In meinem Praktikum habe ich viel über die unterschiedlichsten Verletzungen und Krankheiten von Haustieren gelernt. Es war eine  spannende und Spaßige Erfahrung und eine tolle Möglichkeit, das Berufsleben des Tierarztes kennenzulernen. Das Team hat mich von Anfang an gut aufgenommen und mit eingebunden.

Oberhavel Klinik Hennigsdorf - Radiologie

Ich war für zwei Wochen im Krankenhaus bzw. in der Radiologie. Dort habe ich zugesehen, wie die Patienten geröntgt werden oder in CT oder MRT einen Termin haben. Ich muss sagen, viel zu tun hatte ich nicht, aber ich durfte beim Patienten umlagern helfen, das heißt den Patienten aus dem Bett auf den Röntgentisch ziehen. Des Weiteren habe ich die Patienten rein geholt und wieder in den Wartebereich gebracht , wo sie dann abgeholt werden. Der Rest ist zugucken. Im CT und MRT gibt es dann wirklich nicht viel zu tun, aber es ist sehr interessant zuzugucken, wie ein CT oder MRT ablaufen, wie das Gerät funktioniert, wie die Radiologen das System bedienen und wie der Patient liegen muss.

Physiotherapie Stahlbaum

Meine Praktikumszeit, die ich in der Physiotherapiepraxis Tatjana Stahlbaum verbracht habe, hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn ich habe viele neue Sachen gelernt. Meine Zeit bestand größtenteils darin, bei Behandlungen zuzuschauen. Was ich dabei sehr gut fand, ist, dass alles so erklärt wurde, dass ich nicht viel Vorwissen brauchte. Jede meiner offenen Fragen könnten die Physios beantworten, aber mir wurden während der Behandlung auch Fragen gestellt, damit ich so ein bisschen getestet werde. Ich durfte auch an der Anmeldung sitzen und habe dort sehr viel Freiraum bekommen. Ich durfte Patienten anrufen und neue Termine mit anderen Patienten vereinbaren. Das hat mich sehr gefreut, denn das weist auf ein großes Vertrauen hin, mit dem sie mir sehr entgegengekommen sind. Ich durfte auch unten im dazugehörigen Fitnessstudio selber mittrainieren und durfte bei Kursen zuschauen. Ich habe dank des Praktikums meinen Traumberuf bestätigt bekommen und kann diese Stelle nur empfehlen für jeden, der in die Physiotherapie möchte.

allgemeinmedizinischen Arztpraxis Dr. Krekeler und Dr. Kolligs

Mein zweiwöchiges Schülerpraktikum habe ich in der allgemeinmedizinischen Arztpraxis Dr. Krekeler und Dr. Kolligs absolviert. Während des Praktikums konnte ich von vielen Bereichen der Praxis, darunter Sprechzimmer, Labor, Rezeption und Akupunktur, einen Einblick bekommen und durfte frei entscheiden, wo ich mich aufhalten möchte. Es ist klar, dass man durch die Arbeit an Menschen hauptsächlich mit Zuschauen beschäftigt ist und nicht so viel selber machen kann. Der Betrieb hat sich sehr gut um mich gekümmert, mir viel gezeigt und versucht, mir möglichst viele Aufgaben zum Mitarbeiten zu geben. So durfte ich EKG schreiben, Blutdruck messen, Blutröhrchen bekleben, Blutabnahmen vorbereiten und viele Rechnungen der Privatpatienten verschicken.  Mein persönliches Highlight war am Donnerstag in der zweiten Woche, wo ich Hausbesuche zu Patienten nach Hause und ins Heim begleiten durfte. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und ich würde diesen Betrieb auf jeden Fall weiterempfehlen.

VITA Apotheke Hohen Neuendorf

In meinem 2-wöchigen Praktikum habe ich die VITA Apotheke Hohen Neuendorf besucht. Ich lernte viele Details über Ausbildung und Berufsbild eines Apothekers. Mir wurde detailliert erklärt, wie verschiedene Bereiche (Labor, Rezeptur, in der Apotheke sich unterscheiden und was in diesen geschieht. In meinem Praktikum durfte ich unter anderem Wirkstoffe prüfen, indem ich sie im Labor mit einem anderen Stoff reagieren ließ. Mein Praktikum war insgesamt sehr interessant und ich konnte viel lernen. Ich hatte viel Spaß!Ich empfehle die VITA Apotheke jedem, der früh einen Einblick in Medizinische, Chemische und naturwissenschaftliche Berufe erhalten möchte.

Zahnarztpraxis Fügener Hennigsdorf

Ich habe mein Praktikum beim Zahnarzt in Hennigsdorf gemacht und war begeistert, wie viel es zu sehen und zu tun gab. Ich konnte sehen, was hinter den Kulissen passiert und wie viel Arbeit wirklich dahinter steckt. Ich durfte verschiedenste Sachen machen, vom Aufräumen der Patientenräume bis hin zum Sortieren der Tabletts (Trays) mit Instrumenten. Jedoch darf man oft auch nur schauen, wie die  Patienten behandelt werden. Ich würde das Praktikum also nur Personen empfehlen, die geduldig sind und wirklich an diesem Beruf begeistert sind, denn nur so kann es am meisten Spaß machen. Wenn ihr den richtigen Betrieb findet, würdet ihr am liebsten nach dem Praktikum noch eins dort machen wollen. Ich hatte viel Spaß beim Praktikum und kann die Praxis für ein Zahnarzt-Praktikum nur empfehlen.

Zahnarztpraxis Mario Baczinski

Es hat sehr viel Spaß gemacht und war abwechslungsreich. Ich hatte verschiedene Dinge zu tun, wie helfen beim Sterilisieren, über den Zahnärzten zu schauen, wie sie verschiedenste Behandlungen durchführen, bis hin zum Karies behandeln – an Modellen ist alles dabei. Man kann sehr viele Erfahrungen sammeln und besonders im Umgang mit Menschen besser werden. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und immer bereit, dir Dinge zu erklären. Da es allerdings ein medizinischer Beruf ist, darf man nur begrenzt mit Patienten interagieren und man darf bei Behandlungen nur zuschauen. Ich kann den Praktikumsplatz sehr empfehlen, vor allem an Personen, die nicht so schnell gelangweilt sind und interessiert in dem Beruf sind.

Augentagesklinik-Oranienburg

Wenn man bei der Augentagesklinik-Oranienburg sein Praktikum macht, kann man als erstes die Patienten reinrufen und dann deren Sehstärke und den Augeninnendruck messen. Bei manchen Patienten muss man auch die Brille ausmessen, aber nur wenn sie noch nie gemessen wurde. Nachdem man das alles mit den Patienten gemacht hat, muss man alles mit Desinfektionsmittel abwischen. Außerdem kann man auch Büroarbeit, wie zum Beispiel die OP-Berichte einscannen, machen. Am Ende des Tages wird dann alles mit Desinfektionsmittel abgewischt, damit für den nächsten Tag alles sauber ist. Ich persönlich fand mein Praktikum sehr schön, da ich fast immer was zu tun hatte. Ich durfte nämlich den Augeninnendruck und die Sehstärke der Menschen messen. Manchmal durfte ich mit Hilfe der anderen Mitarbeiter den Gesichtsfeldtest machen. Die Mitarbeiter waren auch alle sehr nett zu mir und ich konnte mich gut mit ihnen unterhalten und wenn ich Fragen hatte, wurden sie mir gut erklärt. Meine Bewertung ist 10/10.

DRK Kliniken Berlin Mitte

Ich machte mein Schülerpraktikum im DRK Klinikum in Berlin Mitte, als Krankenpflegerin. In meinem Praktikum habe ich viele tolle Erfahrungen gesammelt. Als Krankenpflegerin lernte ich den Umgang mit den Patienten und durfte selbst einige Werte der Patienten ausmessen und in die Patientenkurve eintragen. Weitere Aufgaben meines Alltags waren: assistieren bei der Patientenwäsche, Betten fachgerecht beziehen, Proben verschicken und nach dem Wohlbefinden des Patienten fragen. Mir hat das Praktikum großen Spaß gemacht. Ich war sehr selbständig und durfte viele Aufgaben ausführen. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben, da  das Team freundlich und vor allem herzlich zu mir war.

Physiotherapie Therapiezeit

Ich hatte in den letzten zwei Wochen einen Einblick bei der Praxis Therapiezeit: Physiotherapie bei Inken Westphal, als Physiotherapeut*in. Ich durfte bei vielen Behandlungen dabei sein und habe viel Neues gelernt. Wie ein jahrelanger Mitarbeiter gehörte ich zum Team und konnte viele neue Lebenserfahrungen machen. Physiotherapie besteht nicht nur aus Massage, sondern auch aus viel Bewegung. In der Zeit wo ich da war, konnte ich an vielen Sportkursen teilnehmen, dazu gehören Tex- und Yogakurse. Mir wurde auch viel über das Eintragen der Akten der Patienten erklärt und ich konnte so das System, welches sie benutzen, kennenlernen. Falls ihr euch gerne bewegt und mehr über den menschlichen Körper erfahren wollt, dann seid ihr dort gut aufgehoben.

Kinder- und Jugendpsychiatrie Buch

Ich habe mein Praktikum im Krankenhaus Buch im Bereich Kinder und Jugendpsychiatrie absolviert. Dort habe ich viel über Kinder gelernt, sie zu verstehen und mich in ihre Situation zu versetzen. Mein Praktikum bestand darin, an verschiedenen Therapiestunden teilzunehmen und die Kinder zu betreuen. Meine Betreuerin war freundlich und hat mir in jeder Situation geholfen. Mein Arbeitstag war von 8:00 Uhr bis 14:30 Uhr, ich hatte von 11:00 bis 12:00 Uhr meine Pause. Das Praktikum kann ich sehr empfehlen, es hat mir Spaß gemacht mir von den Therapiestunden verschiedene  Einblicke zu verschaffen und die Kinder zu betreuen. Also wenn sie später etwas mit Psychologie oder Kindern machen möchten, ist das das perfekte Praktikum.

Einhorn Apotheke Borgsdorf

In meinen Schülerpraktikum in der Einhorn Apotheke durfte ich Waren bearbeiteten, was bedeutet, sie auszupacken, sie in einer Software zu verbuchen und anschließend einzuräumen, Rezepte annehmen sowie Ware ausgeben und einige wenige Male bei der Herstellung von Rezepturen als Salbe mitzuhelfen. Insgesamt hat mir das gesamte Praktikum sehr viel Spaß gemacht, da jeder nett war und auch in schwierigen Situationen helfen konnte. Deswegen kann ich es nur weiter empfehlen.

GASTRONOMIE

Konditorei Tigertörtchen

Ich habe mein Schülerpraktikum in einer Konditorei mit dem Namen Tigertörtchen gemacht. Ich habe am Montag und am Mittwoch von 10:00- 16:00 Uhr gearbeitet und am Donnerstag und Freitag von 8:30- 14:30 Uhr. Ich durfte beim Dekorieren von Cupcakes und Torten helfen. Außerdem habe ich Teig für Kekse und Torten gemacht. Aber ich musste auch spülen und den Müll herausbringen. Insgesamt hat mir das Praktikum bei der Konditorei sehr gut gefallen. Auch wenn ich schon viel über Gebäck wusste, habe ich viel dazugelernt, vor allem über Macarons. Im Rückblick würde ich auf keine einzige Erfahrung meines Praktikums verzichten wollen.

Mar Enge

Café Cup & Cake

Ich habe mein Schülerpraktikum im Café “Cup & Cake” gemacht. Ich habe montags, dienstags, donnerstags und freitags von 12.00-18.00 Uhr gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörte es, zu backen, zu dekorieren und Kunden zu bedienen. Aber auch aufräumen und putzen gehören natürlich dazu. Mir hat das Praktikum sehr viel Freude bereitet. Besonders gefallen hat mir, wie die von mir gebackenen Kuchen Leute glücklich gemacht haben. Außerdem war der Umgang und das Arbeitsklima im Café sehr angenehm, so dass ich mich auf jeden Tag meines Praktikums gefreut habe. Schlussendlich würde ich sagen, dass ich viel dazugelernt habe und mit meinen Aufgaben gewachsen bin. Ich kann das Praktikum also guten Gewissens weiterempfehlen.

BONVITA Group

Ich habe mein Praktikum bei der BONVITA Group gemacht. In diesen zwei Wochen habe ich viele neue Sachen gelernt und viel erlebt. Dort lernte ich viele verschiedene Bereiche der Gastronomie kennen, wie zum Beispiel die Essensvorbereitung, der Service oder auch die Aufgaben eines Qualitätsmanagers und noch vieles mehr. Ich übernahm verschiedene Aufgaben in der Küche, indem ich Wraps gemacht habe oder Gemüse geschnitten habe, konnte aber auch vieles außerhalb der Küche kennenlernen, also die bürokratischen Aufgaben in einer Großküche. Es hat mir viel Spaß gemacht, alle Aufgaben zu erledigen, obwohl es zum Teil auch manchmal anstrengend war. Wenn man sich für die Gastronomie interessiert und dort einen Einblick bekommen möchte, ist das Praktikum bei BONVITA sehr gut.

Bäckerei Hoffmann

Ich habe mein zweiwöchiges Praktikum im Verkaufsbereich der Bäckerei Hoffmann gemacht. Zu Anfang musst du viel putzen, jedoch bekommst du jeden Tag neue Aufgaben und du darfst immer und immer mehr im Verkauf helfen. Die Atmosphäre ist immer sehr freundlich und aufgeschlossen, zusätzlich ist die Bäckerei und nur 2 Minuten vom S-Bahnhof Hohen Neuendorf entfernt. Dieser Praktikumsplatz ist perfekt für dich geeignet, wenn du selbstbewusster und offener gegenüber Fremden werden möchtest, weil die Kunden immer sehr freundlich sind, ist diese Bäckerei ein sehr guter Ort dafür. Wenn du immer nett bist und dich anstrengst, darfst du auch mal Brötchen oder Kuchen mitnehmen. Tipp: Nett fragen hilft!

LANDWIRTSCHAFT, NATUR, UMWELT

Halter Spreng- und Umwelttechnik GmbH

Ich habe in meinem Praktikum das Berufsbild der Teamassistenz kennengelernt. Zum Praktikumsbetrieb im Allgemeinen kann man sagen, dass eine sehr angenehme und harmonische Arbeitsatmosphäre herrscht, da es ein Familienunternehmen ist. Zur Zeit wird es von der  4. Generation geführt. Ich wurde von meiner Betreuerin und ihren Kollegen sehr gut aufgenommen und sie waren sehr freundlich zu mir. Über die zwei Wochen hinweg habe ich mich weiterentwickelt, neue Dinge kennen gelernt und habe mir verschiedene Aufgaben erlernt. Ich selbst kann das Unternehmen sehr empfehlen, da ich mich sehr willkommen gefühlt habe. Außerdem konnte ich durch die gegebenen Aufgaben meine Sicht auf die Büroarbeit besser einschätzen. Meine Aufgaben im Bereich der Teamassistenz bestanden hauptsächlich aus den Themen Entsorgung, Inventur, Aufträge und Angebote anlegen und abheften, als auch die Rechnungen zu sortieren, um diese für die Inventur und Entsorgung nutzen zu können. Ich konnte viele Erkenntnisse und Neuwissen aus diesem Bereich mitnehmen. Außerdem habe ich mich  mit dem Umgang von Computern auseinandergesetzt und weiterentwickelt. Im Themenbereich Entsorgung habe ich Entsorgungslisten geführt und Beträge je nach Bauhaben eingetragen. Ich durfte diverse Handouts für meine nachfolgenden Praktikanten/Praktikantinnen erstellen. Unter anderem erstellte ich eins zum Thema Inventur. Dabei brachte ich die Inventurliste des Unternehmens auf den neuesten Stand. Bei diesen beiden Aufgaben habe ich gleichzeitig die Rechnungen sortiert. Außerdem habe ich mich, wie oben genannt, mit Aufträgen und Angeboten beschäftigt. Diese habe ich in einer Bausoftware abgelegt und in Ordner geheftet. Als Highlight durfte ich ein Bauvorhaben besuchen und einen Bagger steuern. Ich kann das Unternehmen nur empfehlen, da ich daraus viel mitgenommen habe.

BioKräuterei Oberhavel

Bei der BioKräuterei Oberhavel gibt es viel zu lernen. Man lernt einerseits, wie der bio-regenerative Anbau von Gemüse funktioniert, andererseits aber auch, was alles dahintersteckt. Man erntet dort Gemüse, steckt Zwiebel, sät Pflanzen aus und jätet die Beete. 

Mir hat es dort sehr gut gefallen, da das Team dort sehr nett und offen zu neuen Leuten ist. Zudem war es sehr abwechslungsreich, da ich fast jeden Tag etwas anderes gemacht habe.

Ich würde das Praktikum dort jedem empfehlen, der gerne in der Natur ist und Gemüse anbaut. 

Landeswaldoberförsterei in Müllrose

In meinem Praktikum habe ich viele unterschiedliche Bereiche der Forstwirtschaft kennengelernt und habe unterschiedlichste Arbeit gemacht, zum einen habe ich einen Krötenzaun zum Schutz der Kröten gebaut, insgesamt haben wir mit diesem Zaun rund 120 Kröten, Frösche und Molche sicher zu ihren Laich gebieten gebracht. Doch auch ganz andere Arbeiten waren in meinem Praktikum fester Bestandteil, wie z.B. das Bauen einer Holzbank oder der Beschnitt vom Kiefernbestand. Das Spektrum meines Aufgabengebietes war sehr groß und ich habe vieles Neues gelernt. Wer also gerne draußen arbeitet und das auch noch mit seinen Händen und auch kein Problem damit hat, sich mal dreckig zu machen, der ist in der Forstwirtschaft genau richtig.

Garten- und Landschaftsbau Thomas Vogel

Ich habe mein Praktikum in einem Garten-Landschaftsbau Betrieb Thomas Vogel abgeschlossen und dort viele neue Fähigkeiten und Erkenntnisse gesammelt. Mir wurden viele interessante und coole Aufträge in meiner Arbeitsstelle gegeben, die ich mit Freude abgeschlossen habe. Viele dieser Aufträge waren Sachen wie Blumen pflanzen, Gebiete mulchen, bei Messungen helfen und bestimmte Flächen verschönern. Im Großen und Ganzen hat mir die ganze Erfahrung, die ich dort gemacht habe, sehr gefallen, als auch die handwerkliche Arbeit, die ich dort machen durfte. Es war eine coole Zeit als Mitarbeiter.

BAU, ARCHITEKTUR, VERMESSUNG

KVL Bauconsult GmbH

Mein Praktikum absolvierte ich bei der KVL Group in Berlin. Während des Praktikums durfte ich einen Einblick in den Berufsalltag von Architekten, Ingenieuren und Projektmanagern erhalten. Jeden Tag lernte ich verschiedene Projektvorhaben kennen und bekam die Gelegenheit, konkrete Aufgaben zu erledigen. Beispielsweise dokumentierte ich auf einer Baustelle bei einer Bauabnahme festgestellte Baumängel. Im Planungsbüro habe ich unter anderem Aufmaße zur Kostenberechnung von Bauprojekten erstellt. Die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis empfand ich als sehr angenehm. Es herrschte zudem immer eine sehr freundliche Atmosphäre im Kollegium. Mir gegenüber war man immer offen und hilfsbereit, wodurch ich mich sehr wohl  gefühlt habe. Insgesamt hat mir das Praktikum bei der KVL sehr viel Spaß bereitet. Ich bin sehr froh darüber, diese Erfahrungen in meinem ersten Praktikum gemacht  zu haben.

Architekturbüro Brüch-Kunath Architekten

Ich habe mein zweiwöchiges Praktikum bei den Brüch-Kunath Architekten in Birkenwerder gemacht. In diesen zwei Wochen habe ich mich viel mit dem Bau von Gebäuden auseinandergesetzt und konnte gemeinsam mit meinem Praktikumsbetreuer eine Baustelle besichtigen. Es war interessant zu sehen, was alles hinter dem Bau eines Gebäudes steckt. Allerdings kann ich das Praktikum für sehr aktive nicht empfehlen. Ich selber hatte das Problem, mich nicht sechs Stunden auf eine Aufgabe konzentrieren zu können. Sollte man jedoch ein gutes technisches und zeichnerisches Verständnis haben, ist Architektur genau das richtige für dich.

Architekturbüro Taktonika

Ich habe in meinem zweiwöchigen Praktikum von Modellbau bis Ausmaßtermin auf der Baustelle alles miterlebt. Ich habe dadurch fast jede Facette des Architekten Berufes. Zusammenfassend lässt sich sagen, wenn wir nicht außerhalb Termine wahrgenommen haben, war ich die ganze Zeit für ein spezielles Kunstprojekt am Modelle falten. Überall wo wir hinkamen, waren die Leute und mein Team, mit dem ich zusammengearbeitet hatte, nett und hilfsbereit. Wegen der abwechlungsreichen Arbeit kann ich sagen, dass mir das Praktikum so viel Spaß gemacht hat, dass ich am liebsten noch länger gearbeitet hätte. Es hat sich also zu 100% gelohnt. Ich könnte mir gut vorstellen diesen Beruf später im Leben mal auszuüben, da er sehr viel Menschengeschick und viel Kreativität sowie Computerkenntnisse i Das absolute Highlight der zwei Wochen, war der Ausflug in eines der 3D Modelle (Physiotherapie) die vom Team erstellt wurde.

H.-H. Focke GmbH für Maschinenbau

Ich habe mein Praktikum bei der H.-H. Focke GmbH für Maschinenbau in Berlin gemacht. Wo Verpackungsmaschinen für die Industrie hergestellt werden. Dort habe ich einen sehr guten Einblick in den Maschinenbau erhalten und viel darüber gelernt. Ich durfte fast jeden Arbeitsschritt von der Fertigung bis zum Verkauf miterleben und habe fast jeden Tag ein neues Berufsfeld kennengelernt. Ich habe alte Maschinenteile auseinander gebaut, damit man sie wiederverwenden kann, gefeilt, geschliffen, Einzelteile vermessen, mit Maschinen gearbeitet und viele andere Tätigkeiten durchgeführt, die für den Maschinenbau relevant sind . Meine Betreuer waren alle sehr nett und haben mir immer geholfen, wenn ich etwas falsch gemacht habe und ich hatte einen guten Eindruck von dem Unternehmen. Es war außerdem sehr interessant zu sehen, wie die Maschinenteile hergestellt werden und ich hätte nicht gedacht, dass es so lang dauert, eine einzige Maschine zusammenzubauen. Insgesamt hat mir mein Praktikum viel Spaß gemacht und ich habe sehr viel gelernt. Ich empfehle dieses Praktikum jedem, der fasziniert von dem Maschinenbau ist, der sich für Maschinen interessiert und der gerne mal hinter die Kulissen eines großen Unternehmens schauen möchte.

KUNST, KULTUR, GESTALTUNG

Ägyptisches Museum

Mein Praktikum absolvierte ich im ägyptischen Museum. Dort war ich hauptsächlich im Büro und habe Dateien geschnitten und umbenannt. Ich war auch oft in meiner Arbeitszeit im Museum. Am meisten Spaß haben mir die Führungen gemacht. Mein Highlight war aber das Depot, in welchem man die Artefakte betrachten konnte, ohne Glas davor. In den zwei Wochen, die ich im Museum verbracht habe, habe ich viel gelernt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir in der Zukunft diesen Beruf 100% vorstellen kann. Ich werde in den Sommerferien dort noch ein Praktikum machen, da mir die zwei Wochen zu wenig waren. Die Kollegen waren alle ganz lieb und haben sich um einen gekümmert, sodass einem nicht langweilig wird. Es war abwechslungsreich und hat sehr viel Spaß gemacht. Am letzten Tag musste ich eine Führung durch einen Teil des Museums machen. Ich habe ganz viel Lob bekommen und wenn etwas falsch war, wurde es sehr lieb gesagt. Ich kann das Praktikum definitiv für alle empfehlen, die sich für das alte Ägypten interessieren.

Requisitenfundus Studio Babelsberg

Das Praktikum dort ist sehr zu empfehlen, da es viele Aufgaben gibt, welche man erledigen kann. Ich habe zum Beispiel Requisiten digitalisiert, damit diese auf der Website des Requisitenfundus wieder gefunden werden können. Außerdem musste ich oft Pakete mit zurückgebrachten Requisiten vorsichtig auspacken und diese dann in die Regale einsortieren. Die MitarbeiterInnen dort sind sehr freundlich und helfen gerne bei Nachfragen. Ich habe viel darüber gelernt, wie es ist, in der Filmbranche zu arbeiten und würde das Praktikum jedem empfehlen, der sich für die Filmproduktion und Requisiten interessiert.

Töpferei

Ich habe mein Praktikum in der Töpferei „Landbeck Keramik“ in Berlin absolviert. Zu meinen Aufgaben gehörten zum Beispiel das Walzen von Ton, beim Glasieren helfen oder auch das Schaufenster neu gestalten. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich sehr frei in meiner Arbeit war. Ich habe viele verschiedene Sachen selbst getöpfert, die ich auch mit nach Hause nehmen konnte. Ich habe verschiedene neue Techniken bei der Verarbeitung von Ton gelernt. Da wir meist nur zu zweit oder dritt plus Hund waren, herrschte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und man konnte sich super unterhalten. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich geleistet habe und denke, dass mir das Praktikum bei meiner späteren Berufswahl hilft.

Friedrichstadt Palast

Die letzten zwei Wochen verbrachte ich aufgrund meines Praktikums am Friedrichstadt-Palast Berlin. Von 9-15 Uhr konnte ich vieles über das Nähen lernen und wie man die einzelnen Geräte zum Nähen richtig nutzt. Zu meinen Tätigkeiten zählte das Knöpfe annähen, verschiedene Handsticharbeiten erlernen, an diversen Maschinen (vor allem Nähmaschine) arbeiten und bei einer Anprobe dabei sein. Manchmal bekam ich noch einen Einblick hinter die Kulissen und anderen Tätigkeiten im Palast. Die Zeit dort war eine unvergessliche Erfahrung, die ich jedem, der sich für Kostüm und Theater interessiert, nur empfehlen kann. (Pau Fengl)

ATZE Musiktheater

Ich habe die letzten zwei Wochen im Atze-Musiktheater verbracht und lernte, wie ein typischer Tag im Theater aussieht und konnte auch bei vielen Sachen helfen. Zu meinen Aufgaben gehörte die Garderobe betreuen, Flyer auffüllen, Türen in den Pausen öffnen und schließen, Kontrolle am Saaleingang stehen, Bühne mit Umbauen und ich durfte auch viele Theaterstücke sehen. Insgesamt konnte ich wertvolle und interessante Erfahrungen sammeln und hatte zwei sehr lustige und spaßige Wochen. Die Betreuung war sehr nett und ansprechbar, allerdings oft nicht erreichbar. Ich würde das Praktikum jedem empfehlen, die sich für Schauspiel oder Bühnentechnik interessieren, aber auch für Personen, die sich mit Kindern auseinandersetzen möchten.

WIRTSCHAFT, VERWALTUNG, RECHT

Rechtsanwaltskanzlei Rauch

Ich habe ein Schülerpraktikum in der Rechtsanwaltskanzlei Rauch in Hohen Neuendorf gemacht, um einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Rechtsanwalts zu bekommen. Insgesamt kann ich sagen, dass mein Praktikum darin bestand, Wiedervorlagen einzutragen und rauszusuchen, die Post abzuarbeiten und Akten zu sortieren, archivieren, lesen und einzuscannen, um sie danach zu kopieren und umzubenennen. Mir wurde sogar gezeigt, wie man eine Mahn- und Kostenrechnungsmail schreibt und ich durfte einen Blick in die Bundesrechtsanwaltskammer werfen. Das Highlight der zwei Wochen waren die beiden Besuche bei den öffentlichen Gerichtsverhandlungen im Amtsgericht Berlin Mitte und im Landgericht Neuruppin. Die Menschen, die in der Kanzlei arbeiten, sind nett und haben mir gut erklärt, wie was abläuft. Des Weiteren haben sie mir bei schwierigeren Aufgaben geholfen und Fragen freundlich beantwortet. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Beruf des Rechtsanwalts sehr theoretisch und für viele sehr trocken wirken kann. Es wird wenig gesprochen und stattdessen viel gelesen. Ich persönlich finde den Job super spannend, könnte mir aber nicht vorstellen, jeden Tag in Stille vor einem Computer zu arbeiten und stundenlang Akten zu lesen.

Avis Steuerberatung GmbH

In meinem Praktikum bei der Steuerberatung habe ich viel mit Zahlen im Büro an einem Schreibtisch gearbeitet. Ich habe die Arbeit eines Steuerberaters aus nächster Nähe beobachten können, dabei bearbeitete ich eine fiktive Buchhaltung, legte ein Kassenbuch an, ordnete belege nach Datum, buchte Belege und fertigte Serienbriefe über Excel an außerdem lernte ich, wie ich im Datev System zurecht komme. Ob meine Erwartungen erfüllt wurden? Auf jeden Fall, es hat sehr viel Spaß gemacht, allerdings kann ich den Praktikumsplatz nicht für sehr aktive Menschen empfehlen, da ich teilweise 4-5 Stunden nur am Schreibtisch saß und arbeite, außerdem kann ich dieses Praktikum nicht für Leute empfehlen, die eine schwache Konzentration haben. Das Kollegium hat sich vorbildlich um mich gekümmert und alle Mitarbeiter waren sehr nett zu mir.

Internationale Kanzlei

Mein Schülerpraktikum habe ich in der internationalen Kanzlei Greenberg Traurig absolviert. Dort konnte ich Rechtsanwälten über die Schulter schauen und so einen normalen Arbeitsalltag eines Anwalts miterleben. Ich durfte in verschiedene Bereiche der Kanzlei hineinschnuppern und konnte so etwas über Marketing, die Bibliothek und die verschiedenen Rechtsgebiete erfahren. Meine Aufgaben waren vielschichtig, herausfordernd und interessant, die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Langweilig war es ganz und gar nicht, denn ich wurde überall eingebunden und durfte sogar einen Gerichtstermin verfolgen. Das Praktikum war eine wahnsinnig tolle Erfahrung, die mich der Berufswelt nähergebracht hat. Die Kanzlei war eine super Wahl, hier konnte ich viel erleben und lernen.

Amtsgericht Pankow

Ich habe mein Schülerpraktikum im Amtsgericht Pankow absolviert. Dabei habe ich zugehört, Akten sortiert und an Zivilprozessen teilgenommen. Außerdem habe ich viele verschiedene Abteilungen gesehen. Beispielsweise die Wachtmeisterei, die Info- oder Geschäftsstelle. Ich fand es dort sehr spannend, da ich mir vieles Ansehen durfte. Am besten hat mir gefallen, dass ich mir richtige Akten zu den verschiedensten Problemen ansehen konnte. Mein Praktikum hat mir also sehr viel Spaß gemacht und ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, später in der Justiz zu arbeiten.

Polizei Berlin

Spannende Einsätze rund um die Uhr, genau darum ging es bei meinem Praktikum. Während meines Praktikums bei der Polizei Berlin hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in die verschiedenen Aufgaben und Tätigkeiten der Polizei zu gewinnen. Ich habe hautnah miterlebt, wie Polizist*innen in verschiedenen Situationen reagieren, angefangen von Verkehrskontrollen und allgemeinen Streifenfahrten bis hin zu Ermittlungen in Strafverfahren.Ich war erstaunt über die Vielseitigkeit der Polizeiarbeit und wie wichtig es ist, in jeder Situation schnell und effektiv zu handeln.Während meiner Zeit auf dem Polizeiabschnitt 15, welcher für einen Teilbereich des Prenzlauer Bergs in Berlin zuständig ist, durfte ich mit Streife fahren. Hier war es interessant, wie schnell sich eine Situation, nur durch Worte, ändern kann. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, dass sich die Streifenpartner*innen vertrauen. Natürlich gab es nicht nur spannende Einsätze, sondern auch viel „Papierkram“, aber genau das macht die Polizei so interessant, man weiß nie, was einen erwartet. Des Weiteren konnte ich einen Ausbildungstag von angehenden Polizist*innen miterleben. Dafür habe ich an einem Tag die Polizei-Akademie besucht und am Unterricht teilgenommen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und empfehle jedem, der sich für den Beruf Polizist*in interessiert, ein Praktikum bei der Polizei Berlin zu absolvieren.

Polizeiinspektion OHV in Oranienburg

Ich absolvierte mein Schülerpraktikum in der Polizeiinspektion OHV in Oranienburg. Während des Praktikums durfte ich mir von ein paar verschiedenen Bereichen der Polizei einen Eindruck machen, was der Beruf als Polizist mitsichbringt. Bereits am ersten Tag konnte ich schon viele theoretische Daten und Fakten über die Polizei im Land Brandenburg lernen, welche uns im Verlauf der zwei Wochen in Form eines Tests oder Fragen, wenn man im Auto unterwegs war, abgefragt wurden. Dadurch, dass wir in diesem Schülerpraktikum uns verschiedene Einrichtungen wie die Hochschule, die Polizeihubschrauberstaffel oder die Revierpolizei angucken konnten und uns vieles über diese Bereiche gesagt wurde, konnte man sich ein gutes Bild darüber machen, wo man später vielleicht einmal hin möchte. Alle KollegInnen waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben versucht, uns jede Frage zu beantworten. Mir persönlich hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht, da ich viele neue Dinge über die Polizei gelernt habe, die ich vorher noch nicht kannte. Ich kann den Betrieb, in dem ich mein Praktikum absolviert habe, nur weiterempfehlen.

Verwaltungsgericht Berlin

Mein zweiwöchiges Praktikum absolvierte ich im Verwaltungsgericht Berlin. Ich lernte den Ablauf vom Eingang einer Klage oder einem Antrag bis hin zu einem Urteil und die dafür benötigten Berufe kennen. Besonders spannend fand ich den Beruf des Richters/ der Richterin, da dieser sich mit den unterschiedlichsten Fällen auseinandersetzen darf. Allerdings wird er/ sie durch die Geschäftsstellen unterstützt, indem sie ihm/ ihr zuarbeiten. Auch wurde mir die Möglichkeit gegeben, durch kleinere Aufgaben, wie Akten sortieren, Akten digitalisieren oder Post sortieren, die RichterInnen zu unterstützen. Dadurch konnte ich viel über die einzelnen Fälle erfahren. In einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit einem erfahrenen Richter konnte ich viel Wissen über das Rechtswissenschaftsstudium erlangen. Am interessantesten fand ich jedoch die unterschiedlichsten Verhandlungen, an denen ich teilnehmen durfte. Durch die Herzlichkeit aller Mitarbeiter im Verwaltungsgericht fühlte ich mich dort sehr schnell wohl. Alle haben sich große Mühe gegeben, mir so viel wie möglich zu vermitteln und mich in ihrem Alltag mitzunehmen. Mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht, da ich viele neue Erfahrungen und Informationen sammeln konnte. Wer sich also für Gerechtigkeit und Gesetze interessiert, sollte unbedingt ein Praktikum in diesem Betrieb machen

Amtsgericht Neuruppin

Mein Aufgabenbereich bestand größtenteils aus der Arbeit mit Akten und dem Computersystem, welches die Geschäftsstellen nutzten. An Verhandlungen durfte ich auch teilnehmen, was definitiv das Highlight meines Praktikums war. Außerdem habe ich eine Vielzahl an Abteilungen besucht, deren Aufgabenbereiche mir von den freundlichen Mitarbeitern erklärt wurden. Mein Praktikum hat mir also sehr viel Spaß gemacht, jedoch könnte ich mir nicht vorstellen, später in der Justiz zu arbeiten.

Transdev

Ich habe mein Praktikum bei dem Mobilitätsunternehmen Transdev in der Abteilung Rechnungswesen absolviert. Meine Arbeitszeiten waren von 9:00- 14:30 Uhr und die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. In meinem Praktikum durfte ich mir viele verschiedene Aufgabenbereiche, wie zum Beispiel die Kreditorenbuchhaltung oder die Steuerabteilung, anschauen. Ich habe Rechnungen gebucht, Mahnungen geschrieben und Kontoauszüge archiviert. Vor dem Beginn des Praktikums hatte ich gar keine Idee, was ich für Aufgaben bekommen könnte. Während meines Praktikums habe ich dann mitbekommen, wie viel Aufwand zum Beispiel eine einzelne Rechnung mit sich bringt. Ich empfehle ein Praktikum bei dieser Firma jedem, der mal bei einem großen Unternehmen hinter die Kulissen schauen möchte und sich gern mit Zahlen beschäftigt.