IT, COMPUTER
ELEKTRO

Mercedes Endres
Mein Praktikum bei Endres hat sehr viel Spaß gemacht. Es war zwar sehr anstrengend, aber trotzdem gut. Die Leute vor Ort sind alle sehr nett und bringen dir auch neue Dinge bei. Meine persönliche Bewertung: Wenn du mal wirklich wissen willst, wie sich das Arbeitsleben anfühlt und was ein Automechatroniker alles macht, empfehle ich diesen Betrieb sehr weiter.

Amtsgericht Pankow
Ich habe mein Schülerpraktikum im Amtsgericht Pankow absolviert. Dabei habe ich zugehört, Akten sortiert und an Zivilprozessen teilgenommen. Außerdem habe ich viele verschiedene Abteilungen gesehen. Beispielsweise die Wachtmeisterei, die Info- oder Geschäftsstelle. Ich fand es dort sehr spannend, da ich mir vieles Ansehen durfte. Am besten hat mir gefallen, dass ich mir richtige Akten zu den verschiedensten Problemen ansehen konnte. Mein Praktikum hat mir also sehr viel Spaß gemacht und ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, später in der Justiz zu arbeiten.
DIENSTLEISTUNG

Konditorei Tigertörtchen
Ich habe mein Schülerpraktikum in einer Konditorei mit dem Namen Tigertörtchen gemacht. Ich habe am Montag und am Mittwoch von 10:00- 16:00 Uhr gearbeitet und am Donnerstag und Freitag von 8:30- 14:30 Uhr. Ich durfte beim Dekorieren von Cupcakes und Torten helfen. Außerdem habe ich Teig für Kekse und Torten gemacht. Aber ich musste auch spülen und den Müll herausbringen. Insgesamt hat mir das Praktikum bei der Konditorei sehr gut gefallen. Auch wenn ich schon viel über Gebäck wusste, habe ich viel dazugelernt, vor allem über Macarons. Im Rückblick würde ich auf keine einzige Erfahrung meines Praktikums verzichten wollen.
Mar Enge

Daimler Truck AG
Ich habe mein Praktikum bei der Daimler Truck AG im Nutzfahrzeugzentrum im Service Bereich erledigt. Im Service Bereich arbeitet man in der Werkstatt an LKW’s oder an Transportern. Dazu gehören Arbeiten wie Reparaturen, Wartungen, Aufrüstungen und mehr. Ich fand das Praktikum bei Daimler Truck sehr interessant, aber auch körperlich anstrengend. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und haben mir immer genug Aufgaben gegeben, damit mir nicht langweilig wurde und ich was lernen konnte. Manchmal musste ich ein paar nervige Aufgaben machen, wie zum Beispiel den Müll herausbringen oder den Boden fegen. Ich kann das Praktikum sehr empfehlen, wenn man handwerklich geschickt ist.

Töpferei
Ich habe mein Praktikum in der Töpferei „Landbeck Keramik“ in Berlin absolviert. Zu meinen Aufgaben gehörten zum Beispiel das Walzen von Ton, beim Glasieren helfen oder auch das Schaufenster neu gestalten. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich sehr frei in meiner Arbeit war. Ich habe viele verschiedene Sachen selbst getöpfert, die ich auch mit nach Hause nehmen konnte. Ich habe verschiedene neue Techniken bei der Verarbeitung von Ton gelernt. Da wir meist nur zu zweit oder dritt plus Hund waren, herrschte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre und man konnte sich super unterhalten. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich geleistet habe und denke, dass mir das Praktikum bei meiner späteren Berufswahl hilft.

Friedrichstadt Palast
Die letzten zwei Wochen verbrachte ich aufgrund meines Praktikums am Friedrichstadt-Palast Berlin. Von 9-15 Uhr konnte ich vieles über das Nähen lernen und wie man die einzelnen Geräte zum Nähen richtig nutzt. Zu meinen Tätigkeiten zählte das Knöpfe annähen, verschiedene Handsticharbeiten erlernen, an diversen Maschinen (vor allem Nähmaschine) arbeiten und bei einer Anprobe dabei sein. Manchmal bekam ich noch einen Einblick hinter die Kulissen und anderen Tätigkeiten im Palast. Die Zeit dort war eine unvergessliche Erfahrung, die ich jedem, der sich für Kostüm und Theater interessiert, nur empfehlen kann. (Pau Fengl)
SOZIALES, PÄDAGOGIK

Kita "Am Schlosspark"
Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum in der Kita “Am Schlosspark” absolviert. Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Kinder zu betreuen und auf spielerische Weise auf das Schulleben vorzubereiten. Es gab jeden Tag sehr viel Abwechslung und lustige Momente. Nach einer Woche hat man bereits merken können, wie anstrengend dieser Beruf jedoch auch sein kann. Ich bin Alles in Allem sehr zufrieden und könnte mir anhand der gesammelten Erfahrungen auch vorstellen, in diesem Beruf tätig zu werden.

Käthe-Kollwitz-Grundschule Mühlenbeck
“Der ist der beste, der sich nach und nach überflüssig macht” – George Owell
Mit diesem Zitat wurde ich in meiner Zeit des Schülerpraktikums oft konfrontiert. In der Käthe-Kollwitz-Grundschule habe ich viel gelernt, wie z.B. Kindern Wissen zu vermitteln. Zu Beginn der Aufgabenstellung, z.B. bei Stillarbeiten, hat man gemerkt, dass diese mehr Hilfe benötigen als am Ende der Stillarbeit. In Bezug auf das Zitat ist festzustellen, dass man als Lehrer nach und nach ,,überflüssig“ wurde. Ich habe bei der Pausenaufsicht geholfen sowie Tests geschrieben und Hausaufgaben kontrolliert. Oft habe ich auch Materialien vorbereitet. Das Praktikum mit den Kindern hat mir wirklich viel Freude bereitet und ich bin sehr glücklich, die Erfahrung gemacht zu haben, da ich selbst viel gelernt habe.

Internationale Kanzlei
Mein Schülerpraktikum habe ich in der internationalen Kanzlei Greenberg Traurig absolviert. Dort konnte ich Rechtsanwälten über die Schulter schauen und so einen normalen Arbeitsalltag eines Anwalts miterleben. Ich durfte in verschiedene Bereiche der Kanzlei hineinschnuppern und konnte so etwas über Marketing, die Bibliothek und die verschiedenen Rechtsgebiete erfahren. Meine Aufgaben waren vielschichtig, herausfordernd und interessant, die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit. Langweilig war es ganz und gar nicht, denn ich wurde überall eingebunden und durfte sogar einen Gerichtstermin verfolgen. Das Praktikum war eine wahnsinnig tolle Erfahrung, die mich der Berufswelt nähergebracht hat. Die Kanzlei war eine super Wahl, hier konnte ich viel erleben und lernen.

Kita "Immanuel"
In meinem Praktikum in der Kita Immanuel in Berlin hatte ich eine sehr schöne Zeit. Vom Fasching Feiern, Bäume Pflanzen bis Bücher Vorlesen war echt alles dabei. Die Erzieher:innen sind super nett und es ist ein wirklich entspanntes Arbeitsumfeld. Das Spannendste, was ich mitnehme, ist, wie schön es ist, die Welt mit Kinderaugen zu erleben. Dabei hatte ich viele Möglichkeiten zu lernen, wie die Kinder denken, lernen, Aufgaben und Herausforderungen angehen und wie ein/e Erzieher/in sie dabei kreativ begleiten kann. Das war eine ganz tolle Erfahrung, die ich euch sehr empfehle.
NATURWISSENSCHAFT

Museum für Naturkunde
Mein Schülerpraktikum machte ich beim Naturkundemuseum in Berlin. Ich durfte in den Nass-Raum und in einige andere Lagerräume gehen, in denen viele Präparate stehen. Zu meinen Tätigkeiten gehörten der Umgang mit Nass-Präparaten, also kleinere Tiere, die in Alkohol konserviert werden, und alten Briefen des Museums, die von 1958 stammten.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Die Atmosphäre im Museum war offen und nett. Ich fand es sehr spannend und interessant dort zu arbeiten und hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Es ist erstaunlich, wie viele Präparate im Museum lagern, die für Besucher und Besucherinnen nicht zugänglich sind.

Gläsernes Labor
Im Gläsernen Labor lernt man die Laborwelt sehr viel besser kennen. Als Assistentin hilft man den Chemikern und den Dozenten in einigen Schülerkursen beim Vor- und Nachbereiten dieser Kurse. Im Kurs selbst hilft man den Schülern bei Fragen.
Es wird eine Vielzahl an Schülerkursen angeboten. Dabei kann man beispielsweise im Chemielabor Kurse zu den Themen: Kunststoffen, Duftstoffen und Farbstoffen belegen. Auch im Biologie- oder Physiklabor werden spannende Kurse angeboten.
Persönlich kann ich sagen, dass ich das Praktikum dort sehr spannend fand, da ich unter anderem auch sehr viel gelernt habe, was ich auch im Unterricht benutzen kann. Ich kann den Praktikumsplatz nur empfehlen, wenn man sich gerne für den Chemie-, Biologie- oder auch dem Physikunterricht in der Schule interessiert.
Sofern Ihr Interesse geweckt ist, können Sie auf der Webseite mehr erfahren. https://www.glaesernes-labor.de/

Zoologischer Garten Berlin
Ich habe mein Praktikum im Zoologischen Garten Berlin absolviert und im Vogelhaus eingeteilt. Ich habe grundsätzlich die Vögel versorgt und gefüttert. Manche der Vögel durfte ich sogar streicheln und auch sonst wurde ich sehr viel in die Arbeiten mit eingebunden, z.B. beim Krallenschneiden der Vögel. Doch zu diesen Aufgaben gehören auch immer Putzen, Abwaschen oder Futter vorbereiten (Obst und Gemüse schneiden), welche manchmal körperlich anstrengend sind. Dennoch hat es mir sehr viel Spaß gemacht, weil ich viele interessante Fakten über Tiere lernen und diesen sehr nah sein konnte. Zudem ekel ich mich jetzt absolut nicht mehr vor Würmern, Heuschrecken oder Mäusen, da ich nach diesem Praktikum abgehärtet bin.

Fasanerie im Zoo
Die Fasanerie voller Gefieder
Mein Praktikum drehte sich für mich rund um Vögel, in der Fasanerie des Berliner Zoo. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, welche meine Aufgaben im Praktikum sein würden, bis ich in der Fasanerie eingeteilt wurde. Ab jetzt war mein Tagesablauf gefüllt von Futter austeilen, Vögel einfangen bis hin zum Putzen. Und ja, es war viel zu putzen, allerdings ermöglichte dies viel Kontakt zu den Tieren. Die Mitarbeiter dort waren alle nett und ich wurde fair behandelt. Zusammengefasst beinhaltet diese Zeit einige schöne Ereignisse und hat sich für mich gelohnt.
GESUNDHEIT

Physiohands, Physiotherapie
Bei einem Praktikum in dieser Physiotherapie kann man meistens nur bei Behandlungen zuschauen und das auch nur, wenn es die Patienten erlauben. Das hört sich erstmal langweiliger an, als es in Wirklichkeit ist. Denn man kann während den Behandlungen unfassbar viel lernen. Denn jeder Handgriff und jede Technik wird durch die äußerst kompetenten und freundlichen Physiotherapeutinnen erklärt und auch ihre Wirkung bei dem Patienten wird sehr eindrucksvoll verdeutlicht. Außerdem kann man, wenn die Patienten es erlauben, manche Körperteile abtasten, wobei jede Struktur von den Therapeutinnen erklärt wird. Auch an der Rezeption kann man zuschauen, wie mit den Patienten, die einen Termin suchen oder haben, umgegangen wird. Die Praxis ist relativ klein, was durch die äußerst sozialen und netten Menschen, die man dort kennenlernt, für eine sehr willkommene und entspannte Stimmung sorgt. Es gibt nur wenige hektische Momente und wenn es welche gibt, kann das eingespielte Team sie mit sehr viel Ruhe und Routine bewältigen. Ich fand dieses Praktikum extrem schön, da ich mich sehr für dieses Handwerk interessiere und das Lernen mit einem solch tollen Team umso besser funktioniert. Der Betrieb ist für ein Praktikum super geeignet, da es nie langweilig wird und die meisten Patienten schon lange in diese Praxis gehen und somit eine schon fast familiäre Stimmung aufkommt.

Tierarztpraxis
Mein Schülerpraktikum 2022 habe ich bei dem Tierärzteteam Glienicke gemacht. Zu meinen Aufgaben gehörte im Allgemeinen für die Ordnung und Sauberkeit in der Praxis zu sorgen, aber auch bei Behandlungen zu assistieren und bei OPs zu zu schauen und Fragen zu stellen. Die Praxis kümmert sich um Heim- und Haustiere, zu denen Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Hamster oder Kaninchen und Hasen gehören. Aber auch Vögel und Reptilien sind willkommen. In meinem Praktikum habe ich viel über die unterschiedlichsten Verletzungen und Krankheiten von Hunden bis zu Hamstern gelernt. Es war eine sehr schöne Erfahrung und eine tolle Möglichkeit in das Berufsleben des Tierarztes einzublicken.

Rohde Zahnmedizin
Mein Praktikum absolvierte ich in der Praxis von Claudia Rohde Zahnmedizin. Dabei hatte ich die Gelegenheit, viele spannende sowie auch interessante Details über den Beruf als Zahnarzt zu lernen. Außerdem half ich der Doktorin bei Behandlungen und durfte auch speziellere Aufgaben meistern, wie z.B einen Abdruck selber anfertigen. Des Weiteren wurde mir ermöglicht, meine eigene kleine Behandlung durchzuführen. Diese war zwar nur bei einer Mitarbeiterin, dennoch war es für mich etwas ganz Besonderes. Die zwei Wochen waren eine sehr informative und spannende Zeit, in der es mir ermöglicht wurde, viele neue Dinge zu lernen(joa haeus)

Vitadeum Glienicke
Ich hatte bei meinem Praktikum die Chance, verschiedene Jobs und Aufgaben kennenzulernen. Von der Theke und dem Büro bis hin zur Trainingsfläche durfte ich überall mithelfen. Ich bekam täglich zwei Tagesaufgaben, wie z.B. bei Kursen mitzumachen oder auf der Trainingsfläche den Trainern zu helfen. Den Rest des Tages verbrachte ich an der Theke oder beim Saubermachen. An der Theke bestand mein Job darin, die Kunden zu versorgen und Ihnen beispielsweise beim Anmelden von Kursen zu helfen. Am besten fand ich, in jeden Kurs einmal reinzuschnuppern. Obwohl ich oft Langeweile hatte und nichts machen konnte, kann ich mein Praktikumsunternehmen sehr weiterempfehlen, da man sich einen kleinen Überblick in dem Bereich Sport verschaffen kann.